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Ines Selinka
Guest
Seit zwei Monaten sind wir Eigentümer eines Fachwerkhauses (BJ 1925), das wir bereits seit mehreren Jahren bewohnen. Wir haben vor, das Haus außen zu dämmen (mit Holzfaserplatten o. ä.) und dann eine Holzverkleidung anzubringen. Bei der Wetterseite (Giebelseite) waren geringe Schäden bekannt, da das Haus bisher verputzt war und im Putz einige Risse vorhanden waren. Es hat sich nun bestätigt, dass das Fachwerk dort, wo die großen Risse sind, teilweise marode ist. Es handelt sich um Stellen an der Schwelle und bei Balken an den Fenstern, die z. T. bis ca. 1,5 m lang, z. T. ledglich 30-40 cm betragen.
Gibt es eine Möglichkeit, die schadhaften Stellen auszutauchen bzw. mit einem anderen geeigneten Material zu verfüllen, ohne dass die Gefache herausgebrochen werden müssen (da das Haus ja bewohnt ist, wollen wir das möglichst vermeiden). Außerdem wollen wir das Ganze möglichst kostengünstig halten.
Für fachlichen Rat wären wir sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Ines Selinka
Gibt es eine Möglichkeit, die schadhaften Stellen auszutauchen bzw. mit einem anderen geeigneten Material zu verfüllen, ohne dass die Gefache herausgebrochen werden müssen (da das Haus ja bewohnt ist, wollen wir das möglichst vermeiden). Außerdem wollen wir das Ganze möglichst kostengünstig halten.
Für fachlichen Rat wären wir sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
Ines Selinka