M
Meier
Guest
Hallo,
genau neben uns wird gebaut. Und auch noch mit 2 stöckiger Tiefgarage. Die haben großes Problem mit dem Grundwasser. Es wird seit Monaten ohne Unterbrechung abgesaugt. Aber es läuft schneller nach als sie absaugen können. Nun ist bald der Boden fertig. Bei denen wird es komplett dicht sein. Aber wir haben ein altes Haus. Unser Keller ist nicht mal betoniert, reiner Erdboden. Jetzt haben wir Angst, das das Grundwasser nun einen neuen Weg suchen wird und in unseren immer total trockenen Keller dringt. Als ich bei den Arbeitern nachgefragt habe, wurde ich als Frau natürlich belächelt und abgewunken. Grundwasser ist immer auf gleicher Höhe, da sucht sich nichts einen anderen Weg und kommt nicht die 4m bis zu uns rüber. Aber irgendwie glaube ich das nicht? Sind die verpflichtet es irgendwie umzuleiten das es nicht die benachbarten Häuser unterspült? Wen hat man als Ansprechpartner bei solchen Fragen? Müssen die zahlen und alles renovieren wenn wir doch nassen Keller bekommen? Und wer, der Bauherr oder die Baufirma? Es wird ja nicht mehr zu beweisen sein? Muß man jetzt einen Gutachter besorgen, der dokumentiert das wir einen trockenen Keller haben? Die haben ja auch illegal einfach Ankerbohrungen unter unser Grundstück gemacht. Ohne uns zu fragen oder zu benachrichtigen. Hätten wir das nicht gesehen und uns erkundigt ob das überhaupt erlaubt ist, wäre das einfach im Sande verlaufen. So mußten die Strafe zahlen. Aber drin sind die immer noch. Und die lachen sich natürlich ins Fästchen. Der Bauherr ist ein sehr hinterlistiger Mann. Dem darf man nichts glauben und man muß sehr sehr vorsichtig sein. Dem ist alles egal. Egal ob verboten oder nicht. Er hat noch mehr verbotene Dinge getan in Punkto Hausbau. Was jetzt hier bei der Frage nicht das Thema ist. Aber man muß wahrscheinlich schon Befürchtungen haben. Kann mir jemand helfen?
genau neben uns wird gebaut. Und auch noch mit 2 stöckiger Tiefgarage. Die haben großes Problem mit dem Grundwasser. Es wird seit Monaten ohne Unterbrechung abgesaugt. Aber es läuft schneller nach als sie absaugen können. Nun ist bald der Boden fertig. Bei denen wird es komplett dicht sein. Aber wir haben ein altes Haus. Unser Keller ist nicht mal betoniert, reiner Erdboden. Jetzt haben wir Angst, das das Grundwasser nun einen neuen Weg suchen wird und in unseren immer total trockenen Keller dringt. Als ich bei den Arbeitern nachgefragt habe, wurde ich als Frau natürlich belächelt und abgewunken. Grundwasser ist immer auf gleicher Höhe, da sucht sich nichts einen anderen Weg und kommt nicht die 4m bis zu uns rüber. Aber irgendwie glaube ich das nicht? Sind die verpflichtet es irgendwie umzuleiten das es nicht die benachbarten Häuser unterspült? Wen hat man als Ansprechpartner bei solchen Fragen? Müssen die zahlen und alles renovieren wenn wir doch nassen Keller bekommen? Und wer, der Bauherr oder die Baufirma? Es wird ja nicht mehr zu beweisen sein? Muß man jetzt einen Gutachter besorgen, der dokumentiert das wir einen trockenen Keller haben? Die haben ja auch illegal einfach Ankerbohrungen unter unser Grundstück gemacht. Ohne uns zu fragen oder zu benachrichtigen. Hätten wir das nicht gesehen und uns erkundigt ob das überhaupt erlaubt ist, wäre das einfach im Sande verlaufen. So mußten die Strafe zahlen. Aber drin sind die immer noch. Und die lachen sich natürlich ins Fästchen. Der Bauherr ist ein sehr hinterlistiger Mann. Dem darf man nichts glauben und man muß sehr sehr vorsichtig sein. Dem ist alles egal. Egal ob verboten oder nicht. Er hat noch mehr verbotene Dinge getan in Punkto Hausbau. Was jetzt hier bei der Frage nicht das Thema ist. Aber man muß wahrscheinlich schon Befürchtungen haben. Kann mir jemand helfen?