T
Thomas Mispagel
Guest
<DIV class=Section1>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Hallo Forenmitglieder!
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Nachdem wir die erste Gasrechnung der Stadtwerke bekommen haben (Schock!), haben wir uns entschlossen, die Sanierung der Heizung nun doch noch dieses Jahr in Angriff zu nehmen. Offen ist derzeit allerdings, was für ein Kessel (Brennwertkessel oder Niedertemperaturkessel) es sein soll und wie leistungsstark er dimensioniert werden muss. Da wir noch am Anfang der Haussanierung stehen, wird sich in den nächsten 5 Jahren – so lang reicht jedenfalls unsere derzeitige Planung - noch einiges ändern. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial"><o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Der Ist-Zustand:<o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">150 qm Wohnfläche, Bruchsteinhaus, Dach und Keller ungedämmt, Alu-Fenster von ca. 1983 mit Doppelverglasung (Thermopane?), Heizkessel von 1976 mit 48 kW Wärmeleistung, Warmwasserbereitung elektrisch
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Der Soll-Zustand:
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">350 qm Wohnfläche, Bruchsteinhaus, Dach modern gedämmt, Kellerdämmung ungewiss, neue Holzfenster und Haustür (Denkmalschutz!), Warmwasserbereitung über die Heizung
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Die Frage, die sich uns stellt, ist die nach der richtigen „Strategie“: Sollen wir jetzt die Heizung auf unsere aktuellen Bedürfnisse auslegen und später den Kessel gegen einen stärkeren tauschen? Oder doch besser gleich einen „großen“ Kessel einbauen, der auch künftigen Wärmeanforderungen genügt? Und welche Bauart sollte es sein – Brennwert oder nicht? Der Kamin muss bei uns in jedem Fall saniert werden. Für entsprechende Erfahrungen und Tipps wäre ich sehr dankbar!<o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Freundliche Grüße, Thomas Mispagel<o></o></SPAN></DIV>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Hallo Forenmitglieder!
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Nachdem wir die erste Gasrechnung der Stadtwerke bekommen haben (Schock!), haben wir uns entschlossen, die Sanierung der Heizung nun doch noch dieses Jahr in Angriff zu nehmen. Offen ist derzeit allerdings, was für ein Kessel (Brennwertkessel oder Niedertemperaturkessel) es sein soll und wie leistungsstark er dimensioniert werden muss. Da wir noch am Anfang der Haussanierung stehen, wird sich in den nächsten 5 Jahren – so lang reicht jedenfalls unsere derzeitige Planung - noch einiges ändern. <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial"><o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Der Ist-Zustand:<o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">150 qm Wohnfläche, Bruchsteinhaus, Dach und Keller ungedämmt, Alu-Fenster von ca. 1983 mit Doppelverglasung (Thermopane?), Heizkessel von 1976 mit 48 kW Wärmeleistung, Warmwasserbereitung elektrisch
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Der Soll-Zustand:
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">350 qm Wohnfläche, Bruchsteinhaus, Dach modern gedämmt, Kellerdämmung ungewiss, neue Holzfenster und Haustür (Denkmalschutz!), Warmwasserbereitung über die Heizung
</SPAN><SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Die Frage, die sich uns stellt, ist die nach der richtigen „Strategie“: Sollen wir jetzt die Heizung auf unsere aktuellen Bedürfnisse auslegen und später den Kessel gegen einen stärkeren tauschen? Oder doch besser gleich einen „großen“ Kessel einbauen, der auch künftigen Wärmeanforderungen genügt? Und welche Bauart sollte es sein – Brennwert oder nicht? Der Kamin muss bei uns in jedem Fall saniert werden. Für entsprechende Erfahrungen und Tipps wäre ich sehr dankbar!<o></o></SPAN>
<SPAN style="FONT-FAMILY: Arial">Freundliche Grüße, Thomas Mispagel<o></o></SPAN></DIV>