Schieferbruchsteinkeller

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Christiane S.

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Hallo zusammen,

da ich neu hier im Forum bin, zunächst einmal eine Vorstellung meines Hauses:
Hunsrücker Quereinhaus von vermutlich 1876 mit 2 Umbauphasen, in denen Stall / Scheune zu Wohnraum umgebaut und Fachwerk traufseitig durch Mauerwerk ersetzt wurde, teilunterkellert, EG gemauert, die beiden alten Stuben im OG noch 3 Wände Fachwerk mit alter Farbfassung und Lehmbalkendecke, DG über den alten Stuben ist Getreideschüttboden mit Lehmfußboden und Stellbrettern. Der Rest ist 70er Jahre.
Meine erste Frage hier bezieht sich auf den Schieferbruchsteinkeller.
Nach dem Abkehren von allem was da an "Mörtel" (sieht eigentlich aus wie der Ackerboden hier) lose auf den Platten lag, kamen z. T. Lücken zum Vorschein, in die man locker eine Hand reinstecken kann. Ist es sinnvoll die Mauern dahingehend als Trockenmauer zu behandeln und die Lücken nur mit Schiefer zu "stopfen" oder sollte ich auch Lehmmörtel in die Lücken reindrücken? Ich will da keinesfalls verfugen oder gar verputzen. Mir geht es nur um die Sicherung des Mauerwerks.
Schon mal Danke für Eure Meinungen.

Grüße
Christiane
 
Thema: Schieferbruchsteinkeller

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