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bib1981
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Hallo,
besitze seit einem halben Jahr ein haus von 1811. Es sind alle möglichen Bauweisen von Wänden vorhanden.. Lehmziegel, Klinker, Bims, KS und auch eine Fachwerkwand, die wohl die "älteste" ist. Diese war / ist noch teilweise verputzt.
AN den offenen stellen sieht man, das ein Teil der Fachung "rauskippt", ein Teil mit Lehmziegeln noch ganz ok aussieht, und einige Bereiche schon leer oder mit Schilf und Lehm ausgefacht sind.
Es handelt sich nur im oberen Bereich um eine AUßenwand (Giebel), ca 8 mal 1,5 Meter, der Rest bildet die Trennwand zwischen Anbeu (Scheune / Stall) und Haupthaus.
Eine Seite ist innen mit 24er Bimssteinen verblendet, 3 cm Luftschicht.
Die andere Seite ist noch komplett frei zugänglich. Die Balken sehen leider teilweise besch. aus, mit Holzwurmlöchern, die aber schon sehr alt sind.
An dieser Wand hängt allerdings auch meine 1 Jahr alte Brennwerttherme etc, ich komme also nur an die wirklichen schlimmen Bereiche ran.
Diese Wand soll verschalt werden, auch mit Bims oder KS, sodass die Installationen verschwinden.
Die Frage ist: Es handelt sich ja um eine tragende wand - wie saniere ich die am besten ? Muss ich neu ausfachen ? Sollte ich ev, da ich "nie wieder an die Wand rankomme", statisch alles umleiten durch Stahlträger o.ä. ? Die Wand hält den gesammten dachstuhl des Haupthauses, zumindest eine der 4 "Seiten"
besitze seit einem halben Jahr ein haus von 1811. Es sind alle möglichen Bauweisen von Wänden vorhanden.. Lehmziegel, Klinker, Bims, KS und auch eine Fachwerkwand, die wohl die "älteste" ist. Diese war / ist noch teilweise verputzt.
AN den offenen stellen sieht man, das ein Teil der Fachung "rauskippt", ein Teil mit Lehmziegeln noch ganz ok aussieht, und einige Bereiche schon leer oder mit Schilf und Lehm ausgefacht sind.
Es handelt sich nur im oberen Bereich um eine AUßenwand (Giebel), ca 8 mal 1,5 Meter, der Rest bildet die Trennwand zwischen Anbeu (Scheune / Stall) und Haupthaus.
Eine Seite ist innen mit 24er Bimssteinen verblendet, 3 cm Luftschicht.
Die andere Seite ist noch komplett frei zugänglich. Die Balken sehen leider teilweise besch. aus, mit Holzwurmlöchern, die aber schon sehr alt sind.
An dieser Wand hängt allerdings auch meine 1 Jahr alte Brennwerttherme etc, ich komme also nur an die wirklichen schlimmen Bereiche ran.
Diese Wand soll verschalt werden, auch mit Bims oder KS, sodass die Installationen verschwinden.
Die Frage ist: Es handelt sich ja um eine tragende wand - wie saniere ich die am besten ? Muss ich neu ausfachen ? Sollte ich ev, da ich "nie wieder an die Wand rankomme", statisch alles umleiten durch Stahlträger o.ä. ? Die Wand hält den gesammten dachstuhl des Haupthauses, zumindest eine der 4 "Seiten"