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Rudolf1
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Mein Haus (2015 gekauft Ferien/Wochenend-Haus):
Kein Keller, Untergeschoss errichtet vor 1900 - Mauer Natursteine verschiedenster Größen, tlw. 10 cm Verputz (diverse u.a. Beton und meiner Meinung Kalk) – feuchte Fugen.
Fussboden Raum A: ca. 10 – 15 cm dicker Beton - feuchte Erde darunter - Beton ca. bis zur hälfte feucht - keine horizontale Isolierung in Wand und Boden.
Raum B: Schotter (a la Eisenbahn) - Beton - Bitumen - Beton (etwas hellerer nicht so richtig zuordenbar - Boden trocken)
Mauern ca. 70 cm dick bis ca. 20 cm Nass - darüber feucht. Luftfeuchtigkeit ungeheizt 70 %, mit Heizen ca. 22 Grad rd. 50 %.
Erster Stock: Aufbau um 1950, Innendämmung mit Gipskartonplatten und Holzwolleleichtbauplatten – tlw. Styroporähnliche Außendämmung – eine Wandseite.
Dach: Glaswolle am Dachstuhl – Außenwände eigentlich ohne ersichtliche Dämmung
Besonderheiten vom Haus: Bach am Grund, viel Regen und Berghang, liegt im Tal daher auch nicht so viel Sonneneinstrahlung – zumindest keine Wassermangel. Kalte Gebirgsgegend
Was habe ich bereits getan:
Unten bis ca. 40 cm den Verputz abgeschlagen – Austrocknen der Wände begonnen – Beheizung bei Anwesenheit mit Pelletsofen ca. 25 Grad Raumtemparatur – zeigt etwas wirkung. Öfnen der Fußböden. Raum A unten richtig modrig und feucht. Hauswand steht quasi auf Natursteinen – „Fundament quasi Erde und Steine“ – vor allem Raum A. Feuchtigkeit meiner Meinung durch drückende Feuchtigkeit vom Boden verursacht.
Geplant ist nun für unten: Fußboden weg, ausgraben, Wand Mauersäge oder Untergraben. Fußboden evtl. gleich Dichtbeton?
Steinwand unten ziemlich „undicht“. Teilweise hohlräume und es pfeift kalte Luft durch die dicke vom Putz befreite Wand. Wundert mich bei der Dicke etwas – dh. Irgendwie sollten die Fugen erneuert werden. Bodendämmung sinnvoll – da Boden eigentlich immer Nass-Kalt.
Für oben: Wände ziemlich kalt – möchte Außendämmung noch vervollständigen – Innendämmung sinnvoll – möchte beheizte Wärme im Raum gerne behalten – habe jedoch Angst vor Feuchtigkeit oben, die derzeit noch nicht vorhanden ist. Dachstuhl möchte ich rund herum mit Glaswolle abdichten.
Bitte um eure Meinung.
Kein Keller, Untergeschoss errichtet vor 1900 - Mauer Natursteine verschiedenster Größen, tlw. 10 cm Verputz (diverse u.a. Beton und meiner Meinung Kalk) – feuchte Fugen.
Fussboden Raum A: ca. 10 – 15 cm dicker Beton - feuchte Erde darunter - Beton ca. bis zur hälfte feucht - keine horizontale Isolierung in Wand und Boden.
Raum B: Schotter (a la Eisenbahn) - Beton - Bitumen - Beton (etwas hellerer nicht so richtig zuordenbar - Boden trocken)
Mauern ca. 70 cm dick bis ca. 20 cm Nass - darüber feucht. Luftfeuchtigkeit ungeheizt 70 %, mit Heizen ca. 22 Grad rd. 50 %.
Erster Stock: Aufbau um 1950, Innendämmung mit Gipskartonplatten und Holzwolleleichtbauplatten – tlw. Styroporähnliche Außendämmung – eine Wandseite.
Dach: Glaswolle am Dachstuhl – Außenwände eigentlich ohne ersichtliche Dämmung
Besonderheiten vom Haus: Bach am Grund, viel Regen und Berghang, liegt im Tal daher auch nicht so viel Sonneneinstrahlung – zumindest keine Wassermangel. Kalte Gebirgsgegend
Was habe ich bereits getan:
Unten bis ca. 40 cm den Verputz abgeschlagen – Austrocknen der Wände begonnen – Beheizung bei Anwesenheit mit Pelletsofen ca. 25 Grad Raumtemparatur – zeigt etwas wirkung. Öfnen der Fußböden. Raum A unten richtig modrig und feucht. Hauswand steht quasi auf Natursteinen – „Fundament quasi Erde und Steine“ – vor allem Raum A. Feuchtigkeit meiner Meinung durch drückende Feuchtigkeit vom Boden verursacht.
Geplant ist nun für unten: Fußboden weg, ausgraben, Wand Mauersäge oder Untergraben. Fußboden evtl. gleich Dichtbeton?
Steinwand unten ziemlich „undicht“. Teilweise hohlräume und es pfeift kalte Luft durch die dicke vom Putz befreite Wand. Wundert mich bei der Dicke etwas – dh. Irgendwie sollten die Fugen erneuert werden. Bodendämmung sinnvoll – da Boden eigentlich immer Nass-Kalt.
Für oben: Wände ziemlich kalt – möchte Außendämmung noch vervollständigen – Innendämmung sinnvoll – möchte beheizte Wärme im Raum gerne behalten – habe jedoch Angst vor Feuchtigkeit oben, die derzeit noch nicht vorhanden ist. Dachstuhl möchte ich rund herum mit Glaswolle abdichten.
Bitte um eure Meinung.