Sandsteinhaus-Fassadendämmung ! UNSICHERHEIT ! Energieberater

Diskutiere Sandsteinhaus-Fassadendämmung ! UNSICHERHEIT ! Energieberater im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Hallo ZUSAMMEN ! Wir wollen ein EFH kaufen und sanieren. Es handelt sich um Massivbauweise. Stockwerke : EG = ist praktisch der Keller 1.OG =...
Einfachglasfenster sollen ja laut Herrn Konrad Fischer auch ausreichen und sogar besser sein, da überschüssige Feuchtigkeit im Raum immer am kältesten Bauteil kondensiert.

Doppelglasfenster halte ich dennoch für ok, allerdings im Altbau nur dann, wenn es Holzfenster sind. Mit Kunststoffenstern habe ich persönlich sehr schlechte Erfahrungen gesammelt, vor allem was die Qualität und die Stabilität angeht.

Holzfenster sind auch einfach schöner und ihr Geld wert. Zumal man diese ja streichen kann, wenn Kunststoffenster mit der Zeit vergilben oder dreckig werden, wird es schwer diese wieder "schick" zu machen...

Die beste Dämmung, so hat man mir gesagt, sollen allerdings Kastenfenster bringen. Wäre ja eventuell auch passend zum Bauwerk?

Da sollen aber ruhig die Spezis was zu sagen, ich kann auch nur aus meinen Erfahrungen in meinen bisher bewohnten Wohnungen berichten...
 
Wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe,

dann ist eine 10cm Dämmung vollkomen ausreichend ?

Welche Heizung würden Sie dann für meinen massiven Bau empfehlen ?
igentlich soll ja überall FBH rein...

Nach meiner Interpretation bräuchte ich dann eine träge Heizung für meine dicke Sandsteinwand... mit ca. 10cm Dämmung
 
Dämmung

Schade!
Was Sie verstanden haben sollten ist das jedes Haus, jede Baumaßnahme individuell aber ganzheitlich betrachtet werden sollte.
Keine Ahnung was Ihr Haus braucht, ich kenne die Gegebenheiten nicht.
Dazu braucht man jemanden der diese Gesamtheit im Auge behält und die Fachleute dafür untereinander koordiniert, also einer der das alles- und nicht nur die Dämmung einer Außenwand- im Griff hat. Ein sanierungserfahrener Planer mit Blick für Ganze und kein Schmalspurspezialist.
 
Ich habe das schon so weit verstanden,
dass alles aufeinander abgestimmt sein sollte.

Ich frage mich halt aber auch, warum der EB von min. 140mm WDVS spricht,und eigentlich zu 160mm geraten hat, obwohl anscheinend max. 120mm ausreichen ?

Er hat bei sich selbst 200mm drauf.....

Man könnte meinen die bekommen Provision von der Industrie...
 
Über diese Zusammenhänge können Sie sich jede Menge Videos bei Youtube anschauen - und zwar von beiden Lagern.

Da gibt es massig Reportagen und spannende Vorträge zu exakt diesem Thema.

Ich persönlich würde mich nie und nimmer in so ne Plastikhaut mit künstlicher Beatmung einpacken lassen wollen.

Fakt ist eins: Die EnEV ist was, was den Menschen mit seinen Bedürfnissen völlig außer Acht lässt. Die Verbesserungsvorschläge die ich oben genannt habe sind im Vergleich von Kosten zu Nutzen heller Wahnsinn... Wenn man allein mit der Wandfarbe den Raum GEFÜHLT 2 Grad wärmer bekommt, dann spart man wahnsinnig viel Energie - und streichen muss man eh. Schlussendlich geht es ja um ihr Gefühl und nicht um das, was das Thermometer anzeigt... Ähnlich ist es ja auch mit dem genannten Lehmputz Bodenbelägen usw.

Was Herr Böttcher über die Holzofenfetischisten schreibt mag ja aus umwelttechnischer Sicht absolut richtig sein. Aber wenn ich mir überlege, dass eine Freundin von mir ihr Holzhaus (mit dünner Torfdämmung, die zum Teil zerbröselt ist und ohne gedämmten Dachstuhl und mit teils defekten Kastenfenstern, ca. 120m²) aus den 30er Jahren mit einem Schwerkraftofen ebenfalls aus dieser Zeit das ganze Jahr mit 600-700 Euro beheizen kann (und da ist´s warm!), dann frage ich mich ernsthaft ob wir wirklich auf dem richtigen Weg sind. Ein neuer Ofen hätte sicherlich eine noch wesentlich bessere Leistung - ich mag gar nicht drüber nachdenken.

Umwelttechnischer Blödsinn ist allerdings auch der Dämmwahn, denn was bei der Produktion von dem Zeug an CO2 in die Luft geblasen wird, spart man laut manchen Berichten am Ende auch gar nicht ein. Mal abgesehen davon, dass ihre Erben das Zeug mal irgendwann wieder abkratzen dürfen, wenn es nicht nach zehn Jahren von alleine abfällt. Soll ja vorkommen - man schaue sich einfach mal die Berichte an und unterhalte sich mit so manchem Gewerk was man so auf Baustellen trifft. Erst heute hat mir mein Heizungsbauer einiges von diversen Schäden und erhöhtem Energieverbrauch in neu gedämmten Häusern berichtet.

Liebe Grüße...

PS: Herr Böttcher: bitte nicht als Angriff werten, ich finde es toll, dass Sie diese PDF zur Verfügung stellen, es war interessant zu lesen und mit vielem gehe ich absolut konform!
 
Hier mal einige Berichte, der Einfachheit halber:





Es gibt natürlich noch wesentlich mehr darüber zu sehen, einfach mal selbst schauen oder den angebotenen Links folgen.

Auch wenn es nicht direkt zu Ihrer Frage passt, sehr spannend finde ich diese Konstruktionen eines Schweizer Architekten:



Viel Spaß!
 
Ich kann auch beide Lager verstehen und die Argumente beider Lager sind ja auch nachvollziehbar ....zumindest stellenweise ;-))

Es geht mir halt nur tierisch auf den Leim, dass ich hier auf wildfremde Menschen hören muss/soll und gar nicht weiß, ob das, was die erzählen stimmt.

Wenn ich dieses Jahr direkt das WDVS draufpacke, werde ich nie erfahren, ob es wirklich Sinn gemacht hat, weil ich keine Vergleichswerte ohne WDVS habe.

Das betrifft das oft genannte Raumklima, ebenso wie die Heizkosten.

Mit den Fenstern ist es ja genauso.
Lasse ich mir 3fach verglaste reinbauen oder nicht ?

Wenn ich in einem Jahr entscheiden sollte doch kein WDVS zu machen, dann waren die teuren Fenster auch für den A.... !

Das ist halt sau nervig, wenn man jetzt schon alles nur wegen der Finanzierung festlegen muss.

Die Bank sagt ja nicht, "ach wir finanzieren jetzt mal den Anfang Herr..... und wenn Sie nächstes Jahr noch die Fassade machen wollen, können wir ja noch einen Kredit von 25.000€ separat aushandeln"
 
Guter Ansatz!

Wohne doch ersteinmal eine gewisse Zeit im Haus um dann eine Ahnung zu bekommen, ob ein WDVS etwas wäre. Nur: Ob es tatsächlich etwas spart kann man dir nicht vorrechnen. Für dein spezifisches Haus und deine spezifischen Bedürfnisse gibt es nämlich keine zutreffenden Tabellen. Das weisst du erst dann, wenn du eins drauf packst und auf den Kostenzähler guckst. Nur dann ist es ja zu spät. Du solltest vielleicht grundsätzlich abwägen, ob dir die Taube auf dem dach wichtiger ist als der Spatz in der Hand, soll heissen, das verlockende Versprechen einer nicht bezifferbaren Heizkosteneinsparung abwägen mit dem Ist-Zustand, wonach du jetzt eigentlich exakt weisst woran du bist. Denn dein jetziges haus müsstest du ja bis zu jedem einzelnen Ziegelstein kennen. Ich würde mir schon deshalb kein WDVS draufpappen, da mir niemand garantieren kann dass ich das System nicht in 10 Jahren wieder sanieren muss. Und dass ich kosten sparen werde garantiert mir natürlöich auch niemand. Ich weiss nur ganz sicher, dass mein Haus hinterher hässlich ist.

Was die Finanzierung angeht: Die sollte keinesfalls maßgeblich sein für die Art und den Ablauf deiner Sanierung! Suche dir einen fähigen Finanzberater, und die Kredite kommen so wie du sie brauchst, dafür ist der Mann da. Wir haben glücklicherweise so einen gefunden.
 
@ Bonotho: Ein guter Kommentar! :)

Ich schrieb ja vorhin über das alte Holzhaus einer Freundin. Wie erwähnt, sind da einige Schäden und sie arbeitet sich da eben Stück für Stück durch. Sie hat zum Beispiel wegen der defekten Torfdämmung eine Holzwolledämmung außen aufgebracht. Die Lösung finde ich zwar nicht optimal und könnte im schlimmsten Fall auch für Schäden sorgen, allerdings macht sie halt Schritt für Schritt und spart sich teuere Finanzierungen.

Ich schrieb ja bereits vorher, dass man vieles zur Verbesserung in Eigenleistung beitragen kann - wenn man eben die Zeit und die Muße hat sich mit den Materialien zu beschäftigen.

Wenn du nach einem längeren Zeitraum merkst, dass es ohne eine Dämmung wirklich nicht geht (was ich stark bezweifele), dann kannst du dir mit Sicherheit für eine Fassadendämmung auch nachträglich Kredite und Förderungen an Land ziehen. Ein Jahr reicht dabei allerdings nicht aus, du solltest schon über mehrere Jahre beobachten. Was du bis dahin an Energie eventuell mehr verbrauchen solltest, steht ohnehin in keinem Vergleich zu dem, was eine Dämmung bzw. der Kredit dafür am Ende kostet - es sei denn die Energiepreise ziehen nochmals extrem kräftig an. Selbst dann brauchst du ja am Ende dann aber Energie...

Schau dir mal das Video mit dem Schweizer Architekten an. Einfach nur genial, gerade die Aufrechnungen über die Kosten und den Energieverbrauch finde ich hochspannend. Klar, das hilft dir mit deinem Haus nicht weiter, aber es wird dich definitiv inspirieren.

:)
 
Lasse ich mir 3fach verglaste reinbauen oder nicht ?

Warum denn nicht? Bei uns war der Preisunterschied nicht wirklich relevant, also haben wir uns dafür entschieden. Schadet doch nicht und später doch austauschen ist dann tatsächlich teuer!
 
ENEV

lesen oder nicht lesen ist hier nicht die Frage …

sondern evtl auch: Verstehen … 

Wenn z.B. innert 10 Jahren amortisierbare Maßnahmen nicht gedeckelt sind, dann ist es nicht nötig … 

oder

… wenn mit anderen Mitteln die Einsparungen erreicht werden können … dann …

Wenn ich das so lese, werden keinerlei angedachte Maßnahmen sich innerhalb der 10 Jahre amortisieren … 

… dann der Glauben, dass man von der KFW was geschenkt bekommt … oder wenn man den alten Buddha zitiert sich dann an ihn anlehnen kann … ist KG-Niveau … wo wie das "Statement" … dies oder das sei eine "Verschwörungstheorie" ist auch so ein Todschlagargument … 

Dass sich die heutzutage gebauten oder eingesetzten Dämmfassaden in 20 Jahren in Luft auflösen ohne rückgebaut zu werden … ist auch nur ein rosaroter Traum … auch wenn es 300 m2 Ungerholztraumplatten sind werden die Entsorger und Müllraumbesitzer sich das vergolden lassen … und der Bauherr darf wie immer die Zeche zahlen … 

und das zusätzlich zu den evtl aufgetretenen Bauschäden die dadurch entstanden sind …

Mahlzeit … 

aber: Jeder ist seines Glückes Schmied … 

Ich würde keinerlei Dämmstoff verwenden, wenn man anders auch Sparen kann und trotz alledem eine warme Wohnung hat … ohne viel "warme Luft" … 

Tante Klara (die Sonne) machts uns vor … und die "Baumeister" vor uns haben das prima verstanden "mit der Sonne" zu bauen und nicht "mit der Industrie" … 
;-)

auf jeden Fall: Gutes Gelingen … 

FK
 
Danke

natürlich habe ich die ENEV gelesen, es ist eine äußert schlecht gemachte Vorschrift, die in sich nicht schlüssig ist, und die es anzuwenden der Erfindung eines neuen Berufes bedurfte: Energieberater. Aus rechtlicher Sicht ist nur ein einziger Paragraph daraus relevant, nämlich der von Slow-House zitierte. Und um die Amortisation zu berechnen bedarf es eines Energieberaters, der mit Tabellen und Normwerten hantiert.

Ich persönlich bezweifle außerdem die Verfassungsmäßigkeit dieser Vorschrift. Auf welcher Basis mir der Gesetzgeber vorschreiben will, dass ich eine Dämmung an meinem altbau anbringen soll, anstatt eine Stuckfassade zu rekonstruieren, erschließt sich mir nicht:

- Art 5 (2) "Kunst und ... sind frei." Stuckfassade=Stadtbaukunst;
- Art 13 (1) "Die Wohnung ist unverletzlich." Im weiteren Sinne ist damit das Grundstück, also mein Privatraum gemeint.;
- Art 13 (7) "Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden." = Kann ich bei der ENEV nicht erkennen.
- Art 14 (1) "Das Eigentum ......werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt." i.V.m.
- Art. 14 (2) "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."
= Ist mit der ENEV nicht gegeben.

und nicht zuletzt: Art 19(1) "Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen."

All das ist bei der ENEV nicht gegeben. Mich wundert es überhaupt, dass die ENEV die Bezeichnung Vorschrift tragen darf, es ist de facto nicht mehr als eine Empfehlung der Bau- bzw. Energiewirtschaft.
 
ENEV

An bonotho: Ich vermute Sie haben sie weder selber gelesen und demgemäß auch nicht verstanden.
Es geht hier nicht darum ob jemanden etwas gefällt oder nicht.
Mich stört es das hier über Dinge diskutiert wird die man gar nicht kennt.
Lieber bonotho, wenn Sie was gegen die ENEV haben sagen Sie konkret was Sie stört, wo das steht und warum Sie das falsch finden. Dann kann man darüber auch diskutieren
 
Ich hatte es schon mal geschrieben

Entweder man hat Stuhlgang oder man macht den Pott frei... wer ein Gebäude "anfasst", der muss sich auch an die Spielregeln halten. Welche jetzt genau gelten, bestimmt damit u.A. die EnEV, die als verordnung quasi Gesetzescharakter hat. Man kann das bedauern oder halt nicht gut finden, das ändert aber nichts an der Tatsache an sich. Wer sich vorsätzlich dagegen sträubt oder zuwider handelt, begeht eine Ordnungswidrigkeit.
Die ENev beinhaltet weit mehr als die Auflistung von u-Werten und Dämmstoffdicken, nirgendwo steht geschrieben, dass man sein Haus in 14 oer 16 cm "Plastik" einpacken muss... oder 3fach-verglasung einbauen muss...
Nebenbei: das älteste WDV auf Styroporbasis funktioniert seit 56 Jahren einwandfrei... das Haus übrigens auch... und das nicht nur, weil es ein "Vorzeigeobjekt" für Lobbyisten ist...

MfG,
Sebastian Hausleithner
 
Gerne

ich bin kein Bauingenieur, aber der Umgang mit Gesetzen und Verordnungen ist mein täglich Brot.

An der ENEV stört mich, dass sie ein Betätigungsfeld für Verkaufsberater der Bauwirtschaft geschaffen hat, die sanierungswilligen Eigentümern Angst und Schrecken einjagen und ihnen Maßnahmen einreden, die sie gar nicht wollen. Bestes Beispiel hieran ist diese Diskussion ausgelöst von den Zweifeln von Benno. Ein Berater sollte Zweifel aus der Welt schaffen und sie nicht erst sähen.

Und soweit zutrifft, was Sie, Herr Hausleitner über die ENEV und ihrer Zwanglosigkeit schreiben - diese Einschätzung teile ich im Übrigen - ist die ENEV faktisch überflüssig. Denn es versteht sich m.E. von selbst, dass ich sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung die jeweils effizienteste Maßnahme wähle. Aber eben in Absprache mit einem Architekten und darauf basierend ein tragfähiges Finanzkonzept. Faktisch jedoch erlebe ich immer wieder, dass das Pferd von hinten aufgezäunt wird: Der unkundige Sanierungswillige hört von der ENEV und zinsgünstigen KFW-Krediten, und lässt sich von den KfW-Beratern die zur Finanzierung passenden Baumaßnahmen "aufschwatzen". In diesem Kreislauf steht das eigentliche Bauprojekt also ganz am Ende der Betrachtung. Und die Ursache für diese Entwicklung sehe ich in der ENEV und dem Umgang mit ihr, nämlich dass man sie zuvorderst als Qualitätsplakette in Prospekten sieht und aus dem Munde von Maklern und Beratern. Ich denke ein Architekt bekommt problemlos ohne ENEV ein Bauprojekt hin, dass der eigentlichen Zielsetzung dieser Vorschrift voll entspricht.

Und noch eins: Mit der Einführung der ENEV hat man es jedoch unterlassen, eine administrative Infrastruktur bei den Bauordnungsbehörden zu schaffen, die sie überwacht. Das überlässt man Beratern und ihren Energiegutachten. Eine Überwachung der ENEV findet faktisch nicht statt, abgesehen von diesen Gutachten, ein Zahlenwerk, dass jeder Gutachter entsprechend der Bauherrenzielsetzung erstellt, liegt der Behörde nichts vor. Damit ist die ENEV eigentlich wirkungslos. Faktisch wird jedoch ständig kolportiert, dass die ENEV die Dämmung von Häusern vorschreibe. Und das ist falsch. Daher: Eine schlecht gemachte Vorschrift. Technisch mag sie konsistent sein, juristisch ist sie es nicht.
 
Thema: Sandsteinhaus-Fassadendämmung ! UNSICHERHEIT ! Energieberater
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