J
J. Spatz
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Hallo liebe Fachwerker,
an unserem Fachwerkhaus gibt es einen Anbau aus den 60ern. Mit den traditionellen Fachwerkbaustoffen ist das sanieren ja relativ einfach (Lehm mit Lehm, Kalk mit Kalk und Holz mit Holz renovieren). Im Anbau habe ich es jetzt mit "modernen" Baustoffen zu tun und stehe vor den entsprechenden Problemen. In dem zu sanierenden Raum ist das Bad untergebracht.
Der Wandaufbau:
Bimsbetonsteine (brüchig) mit Kalkmörtel (weich) gemauert, darüber magerer sandender Zementputz (stabiler als die Mauersteine), darüber Dispersionsfarbe und Fliesen.
Die Dispersionsfarbe und die Fliesen samt Kleber sind mittlerweile unten. Die neuen Wasseranschlüsse sind verlegt. Jetzt möchte ich die Wände neu verfliesen und verputzen.
Meine Frage ist: Wie mache ich aus dem sandenen Zementputz einen tragfähigen Untergrund ohne die chemische Keule der handelsüblichen Tiefengründe? Oder geht das garnicht?
Ich wünsche Euch noch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Viele Grüße
Dorothea
an unserem Fachwerkhaus gibt es einen Anbau aus den 60ern. Mit den traditionellen Fachwerkbaustoffen ist das sanieren ja relativ einfach (Lehm mit Lehm, Kalk mit Kalk und Holz mit Holz renovieren). Im Anbau habe ich es jetzt mit "modernen" Baustoffen zu tun und stehe vor den entsprechenden Problemen. In dem zu sanierenden Raum ist das Bad untergebracht.
Der Wandaufbau:
Bimsbetonsteine (brüchig) mit Kalkmörtel (weich) gemauert, darüber magerer sandender Zementputz (stabiler als die Mauersteine), darüber Dispersionsfarbe und Fliesen.
Die Dispersionsfarbe und die Fliesen samt Kleber sind mittlerweile unten. Die neuen Wasseranschlüsse sind verlegt. Jetzt möchte ich die Wände neu verfliesen und verputzen.
Meine Frage ist: Wie mache ich aus dem sandenen Zementputz einen tragfähigen Untergrund ohne die chemische Keule der handelsüblichen Tiefengründe? Oder geht das garnicht?
Ich wünsche Euch noch ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Viele Grüße
Dorothea