Renzo Piano schützt Paul-Klee-Kunstwerke mit Ferraris

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Das
Architekturbüro Renzo Piano hat für den Schutz der Kunstwerke im
Paul-Klee-Zentrum in Bern (siehe
Bird's Eye View in Microsoft Virtual Earth)
ein besonderes Textilgewebe gewählt: Bei der Wahl für Ferrari Soltis 86 stand
der Wunsch im Vordergrund, die Gemälde vor dem Zahn der Zeit und der Sonne zu
schützen. Die Restauratoren empfahlen eine Beleuchtungsstärke von 50 bis 100
Lux, während im Hochsommer regelmäßig Werte von bis zu 100.000 Lux registriert
wurden. In einer von Licht, Transparenz und Leichtigkeit getragenen Atmosphäre
erweist sich das Textilgewebe offensichtlich als vorteilhaft: Die Qualität der
Werke des Kunstmalers Paul Klee werden durch eine natürlich geregelte
Beleuchtung geschützt.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1141-ferrari1.jpg" vspace="2" alt="Markisolette, Fassadenmarkise, Textilgewebe, Ferrari Markise, Renzo Piano, Fassadenmarkisen, Markisoletten, Paul-Klee-Museum, Markise, Markisen, Zentrum Paul Klee" width="400" height="293">

</center>

Diese Bedingung, verbunden mit der welligen Geometrie der
Gebäude (verglaste Flächen auf 150 Meter Länge bei einer Höhe von bis zu 19
Metern), vermittelt eine Vorstellung darüber, wie wichtig die Wahl des Gewebes
ist, und welche Herausforderung darin liegt, es sachgerecht anzubringen.




<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1141-ferrari2.jpg" hspace="3" vspace="3" align="right" width="150" height="473">Um
direkt von oben einfallendes Licht zu vermeiden, erhält das Museum Licht durch
die westliche Fassade. Sie ist mit großen Flächen aus Soltis 86 versehen, die
das Licht filtern und weich machen. Dieses Textilgewebe, das sich durch
Flächenstabilität, vor allem in diagonaler Richtung, auszeichne, bietet nach
Ansicht von Morten Petersen, dem für das Projekt verantwortlichen Architekten,
"das beste Verhältnis zwischen Leichtigkeit, Stabilität und Lichtfilter".
Außerdem decken sich die aluminiumfarbenen und gräulich-beigen

Farbtöne perfekt mit den Wünschen des Architekten.



Das Gewebe der Reihe Soltis 86 von Ferrari mit 23 Farbtönen
vereine auf ideale Weise Sonnenschutz mit Lichtdurchlässigkeit und soll bis zu
86 Prozent der Sonnenstrahlung eliminieren. Das Gewebe trage deshalb dazu bei,
qualitativ hochwertig beleuchtete Räume zu schaffen und die Wärmeverhältnisse in
Gebäuden zu steuern. Es bietet auch eine optimale Sicht nach außen sowie einen
vorzüglichen visuellen Komfort.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Fassadenmarkise, Markisolette, Renzo Piano, Textilgewebe, Ferrari Markise, Zentrum Paul Klee, Fassadenmarkisen, Markisoletten, Paul-Klee-Museum, Markise, Markisen" width="4" height="4" border="0">




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