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Edgar22
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Hallo Zusammen,
wir haben uns eine kernsanierungsbedürftige Altbauwohnung zugelegt. Der derzeitige Keller wird zum Wohnraum umgebaut. Zukünftig wird eine Treppe das Erdgeschoss und den Keller verbinden. Erdgeschoss und Keller sind durch eine preußische Kappendecke getrennt. Diese wird teilweise geöffnet, um die oben beschriebene Treppe einziehen zu können. Die querlaufenden Träger werden mit einem neuen Träger aufgefangen. Von unten soll die Kappe lediglich glatt verputzt und die Träger geschliffen und neu lackiert werden. Im oberen Geschoss (Erdgeschoss) ist ein altersentsprechender Dielenboden auf Konstruktivholz errichtet. Den würde ich gerne erhalten und folgendes modernisieren:
Die Dielen werden allesamt abgenagelt, gehobelt (Ochsenblut), geölt und anschließend mit neuen Balken oder ggf. direkt verschraubt.
Die Kappe würde ich gerne mit einer gebunden Schüttung ausgleichen und im Anschluss mit Trockenestrichplatten belegen.
Da die Kappendecke hauptsächlich diffusionsoffen erzeugt worden ist, folgende Fragen:
1) Ist es zwingend notwendig, eine Dampfsperre o.ä. einzuziehen, wenn der Keller zum Wohnraum umgebaut und folglich ständig beheizt ist?
2) Ist eine Dampfsperre zwingend notwendig, wenn einer der Kellerräume zukünftig Küche ist, somit Dämpfe zur Decke steigen usw.?
3) Ist eine spezielle Schüttung oder eine spezielle Trockenestrichplatte mit zusätzlicher Beschichtung notwendig?
Liebe Grüße und Danke für alle Antworten!
wir haben uns eine kernsanierungsbedürftige Altbauwohnung zugelegt. Der derzeitige Keller wird zum Wohnraum umgebaut. Zukünftig wird eine Treppe das Erdgeschoss und den Keller verbinden. Erdgeschoss und Keller sind durch eine preußische Kappendecke getrennt. Diese wird teilweise geöffnet, um die oben beschriebene Treppe einziehen zu können. Die querlaufenden Träger werden mit einem neuen Träger aufgefangen. Von unten soll die Kappe lediglich glatt verputzt und die Träger geschliffen und neu lackiert werden. Im oberen Geschoss (Erdgeschoss) ist ein altersentsprechender Dielenboden auf Konstruktivholz errichtet. Den würde ich gerne erhalten und folgendes modernisieren:
Die Dielen werden allesamt abgenagelt, gehobelt (Ochsenblut), geölt und anschließend mit neuen Balken oder ggf. direkt verschraubt.
Die Kappe würde ich gerne mit einer gebunden Schüttung ausgleichen und im Anschluss mit Trockenestrichplatten belegen.
Da die Kappendecke hauptsächlich diffusionsoffen erzeugt worden ist, folgende Fragen:
1) Ist es zwingend notwendig, eine Dampfsperre o.ä. einzuziehen, wenn der Keller zum Wohnraum umgebaut und folglich ständig beheizt ist?
2) Ist eine Dampfsperre zwingend notwendig, wenn einer der Kellerräume zukünftig Küche ist, somit Dämpfe zur Decke steigen usw.?
3) Ist eine spezielle Schüttung oder eine spezielle Trockenestrichplatte mit zusätzlicher Beschichtung notwendig?
Liebe Grüße und Danke für alle Antworten!