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Rainer Michael
- Beiträge
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Hallo,
ich freue mich sehr, dieses Forum entdeckt zu haben.
Wir haben uns dieses Jahr den langjährigen Wunsch erfüllt, einen Heizkamin in unserem Fachwerkhaus aufstellen zu lassen.
Er ist auch wirklich wunderschön geworden.
Die anfängliche Freude dann getrübt, weil eine Geruchsbelästigung nach verbranntem Plastik auftrat.
Nach Überprüfung durch den Ofenbauer wurde festgestellt, dass beim Aufbau eine Plastik-Wasserwaage vergessen wurde, die nun komplett geschmolzen und im Ofen und der Brennkammer heruntergelaufen war.
Der Ofenbauer hat mehrfach versucht die Reste zu entfernen, was aber nicht vollständig gelungen ist. Es ist immer noch eine Geruchsbelästigung da. Auch wurde eine Raumlustmessung durchgeführt, die 15fach zu hohe Werte gesundheitsschädlicher Gase ergeben hat.
die einzige Lösung die wir sehen, ist, dass der Ofenbauer nun in den sauren Apfel beissen muss, den Heizkamin abbauen und die mit Platik getränkten Teile auszutauschen.
Das verweigert der Handwerker.
Offenbar setzt er lieber seinen guten Ruf aufs Spiel, als für einen Fehler einzustehen.
Hat jemand einen Tip, an wen man sich in solch einem Fall wenden kann.
Wo bekommt man Sachverständige genannt?
Soll man sich an die Innung wenden?
ich freue mich sehr, dieses Forum entdeckt zu haben.
Wir haben uns dieses Jahr den langjährigen Wunsch erfüllt, einen Heizkamin in unserem Fachwerkhaus aufstellen zu lassen.
Er ist auch wirklich wunderschön geworden.
Die anfängliche Freude dann getrübt, weil eine Geruchsbelästigung nach verbranntem Plastik auftrat.
Nach Überprüfung durch den Ofenbauer wurde festgestellt, dass beim Aufbau eine Plastik-Wasserwaage vergessen wurde, die nun komplett geschmolzen und im Ofen und der Brennkammer heruntergelaufen war.
Der Ofenbauer hat mehrfach versucht die Reste zu entfernen, was aber nicht vollständig gelungen ist. Es ist immer noch eine Geruchsbelästigung da. Auch wurde eine Raumlustmessung durchgeführt, die 15fach zu hohe Werte gesundheitsschädlicher Gase ergeben hat.
die einzige Lösung die wir sehen, ist, dass der Ofenbauer nun in den sauren Apfel beissen muss, den Heizkamin abbauen und die mit Platik getränkten Teile auszutauschen.
Das verweigert der Handwerker.
Offenbar setzt er lieber seinen guten Ruf aufs Spiel, als für einen Fehler einzustehen.
Hat jemand einen Tip, an wen man sich in solch einem Fall wenden kann.
Wo bekommt man Sachverständige genannt?
Soll man sich an die Innung wenden?