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Lothar Schulte
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An unserem Fachwerk wurden vor ca. 20 Jahren viele Sünden begangen. So hat man die Gefache mit Klinker ausgefacht ( und das noch schlecht ) und die Holzbalken mit dichter Farbe versiegelt. Der Lack wurde mit der Zeit spröde und brüchig sodass das Holz mittlerweile in der Oberfläche stark angegriffen und verwittert ist. Laut Aussage unseres Zimmermanns ist es abber noch kernig.
Meine Frage geht dahin. Wir möchten das Fachwerk gerne erhalten, jedoch alle Architekten und Bauhandwerker mit denen wir bisher gesprochen haben, haben keine Ahnung. Da kommen die verrücktesten Ideen auf den Tisch; von wegen alles mit Epoxydharz tränken usw.
Da eine Seite Wetterseite ist habe ich Angst vor Nässe in der Wand.
Ist die Ausfachung mit Lehmsteinen ratsam?
Ist es ratsam eine zusätzliche Lattung ( ca. 40 mm ) auf das alte Fachwerk zu setzten?
Hat jemand hier Erfahrung.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Meine Frage geht dahin. Wir möchten das Fachwerk gerne erhalten, jedoch alle Architekten und Bauhandwerker mit denen wir bisher gesprochen haben, haben keine Ahnung. Da kommen die verrücktesten Ideen auf den Tisch; von wegen alles mit Epoxydharz tränken usw.
Da eine Seite Wetterseite ist habe ich Angst vor Nässe in der Wand.
Ist die Ausfachung mit Lehmsteinen ratsam?
Ist es ratsam eine zusätzliche Lattung ( ca. 40 mm ) auf das alte Fachwerk zu setzten?
Hat jemand hier Erfahrung.
Bin für jeden Hinweis dankbar.