M
MiKe9
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leider kann ich in meinem alten Thread nicht mehr antworten.
Wird die Antwortmöglichkeit nach einiger Zeit ausgeschaltet?
hier der alte Faden:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/neuer-aufbau-ueber-scheitrechter-kappendecke-249040.html
Es ging um die Frage , den neuen Fussbodenaufbau gänzlich Diffusionsoffen oder mit Sperre aufzubauen.
Ich hatte jetzt die Möglichkeit mit einem einfachen Feuchtemessgerät den Zustand zu beurteilen.
Es hat eine Kugel oben und zeigt Digits von 0-100 an.
Die Wände liegen innen alle im Bereich um 30 Digits, allerdings zeigt die erste Ziegelreihe unten Werte bis 80 Digits.
Optisch habe ich in einigen Ecken schon vermutet(minimal dunklere Steine und Fugen), dass es doch minimal Feucht sein könnte.
Der Aschebeton der Kappendecke zeigt auch erhöhte Werte , besonders über den Kellermauern.
Aktuell bekomme ich den Keller nicht trocken, da noch Putzarbeiten erledigt werden , die Automatische Lüftung erst später installiert wird und Aktuell das Wetter zum Lüften fast immer zu Feucht ist.(Taupunkt)
Dazu kommt, daß die alten Grundleitungen völlig zerstört und unterspült waren.
Jahrelang lief Dach,Garage und Schwarzwasser irgendwo neben den Leitungen unterm Haus her.
Die Leitungen sind jetzt Stillgelegt und verfüllt.
Bis das ausgetrocknet ist, wird noch etwas Zeit vergehen, ich denke über Bautrockner nach.
Aus diesen Gründen möchte ich nun Doch eine Sperre über der Kappendecke einbauen.
Der Aschebeton ist sehr uneben und Abfallend zur hinteren Hausecke.
Empfiehlt es sich , zuerst Dichtschlämme/Rostschutz auf die Träger und dann eine Ausgleichsschicht (Welche?) einzubringen?
Danach Schweissbahn oder Gussasphalt(bei Gussasphalt könnte der Ausgleich entfallen) am Rand bis knapp unter Fertigfussbodenoberkante ziehen?
Auf so einer Abdichtung könnte dann vermutlich entweder ein Diffusionsoffener Aufbau mit Holzfaserdämmung und Dielung oder Herkömmlich mit XPS und Estrich (vielleicht zusätzliche Fussbodenheizung) erstellt werden?
viele Grüße
michael
Wird die Antwortmöglichkeit nach einiger Zeit ausgeschaltet?
hier der alte Faden:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/neuer-aufbau-ueber-scheitrechter-kappendecke-249040.html
Es ging um die Frage , den neuen Fussbodenaufbau gänzlich Diffusionsoffen oder mit Sperre aufzubauen.
Ich hatte jetzt die Möglichkeit mit einem einfachen Feuchtemessgerät den Zustand zu beurteilen.
Es hat eine Kugel oben und zeigt Digits von 0-100 an.
Die Wände liegen innen alle im Bereich um 30 Digits, allerdings zeigt die erste Ziegelreihe unten Werte bis 80 Digits.
Optisch habe ich in einigen Ecken schon vermutet(minimal dunklere Steine und Fugen), dass es doch minimal Feucht sein könnte.
Der Aschebeton der Kappendecke zeigt auch erhöhte Werte , besonders über den Kellermauern.
Aktuell bekomme ich den Keller nicht trocken, da noch Putzarbeiten erledigt werden , die Automatische Lüftung erst später installiert wird und Aktuell das Wetter zum Lüften fast immer zu Feucht ist.(Taupunkt)
Dazu kommt, daß die alten Grundleitungen völlig zerstört und unterspült waren.
Jahrelang lief Dach,Garage und Schwarzwasser irgendwo neben den Leitungen unterm Haus her.
Die Leitungen sind jetzt Stillgelegt und verfüllt.
Bis das ausgetrocknet ist, wird noch etwas Zeit vergehen, ich denke über Bautrockner nach.
Aus diesen Gründen möchte ich nun Doch eine Sperre über der Kappendecke einbauen.
Der Aschebeton ist sehr uneben und Abfallend zur hinteren Hausecke.
Empfiehlt es sich , zuerst Dichtschlämme/Rostschutz auf die Träger und dann eine Ausgleichsschicht (Welche?) einzubringen?
Danach Schweissbahn oder Gussasphalt(bei Gussasphalt könnte der Ausgleich entfallen) am Rand bis knapp unter Fertigfussbodenoberkante ziehen?
Auf so einer Abdichtung könnte dann vermutlich entweder ein Diffusionsoffener Aufbau mit Holzfaserdämmung und Dielung oder Herkömmlich mit XPS und Estrich (vielleicht zusätzliche Fussbodenheizung) erstellt werden?
viele Grüße
michael
