K
Kremer
Guest
Hallo,
wir haben ohne Ahnung ein ca. 100 Jahr altes Fachwerkhaus gekauft. Das Haus wurde als komplett saniert/renoviert verkauft und sah zunächst auch so aus.
Doch als wir am zweiten Tag nach Schlüsselübergabe einen recht neuen Laminatboden aufmachten, entdeckten wir einen großen Hausschwammbefall. Nach vielen anstrengenden Wochen ist dieser nun behoben, hat uns aber dazu gebracht uns ein wenig über Fachwerkhäuser zu informieren. Es scheint, als hätte man in dem Haus alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann, sodass wir inzwischen alles was gut und neu aussah, runtergerissen haben (und das war gut so.
Wir stehen stark unter Zeitdruck, da wir in zwei Wochen ausziehen müssen (beziehen dann Notunterkunft bei den Eltern) und würden gerne wissen, was wir auf jeden Fall noch ändern müssen.
-Z.B. Wände und Deckensind von außen mit moderner Industriefassade verkleidet, von innen mit Regips, OSB, Spanplatte und darauf Styropor verkleidet.
- sollten wir in alle Wände und Decken hineinschauen
- was machen wir am Besten mit den nun fast freigelegten Fachwerkwänden (Wandaufbau)
- Muss nachträglich ein Fundament erstellt werden (neue BEtondecke zum Bruchsteinkeller ist seit vorgestern drin)
- darf Laminat liegen wenn der Boden von unten recht durchlässig ist (Putz)
- dürfen Wände mit Rotband dick verputzt werden, oder ist das auch nicht durchlässig genug?
- Im Haus sind alle Fenster ganz neu, Fassade ist aber durch kleine Lüftungslöcher hinterlüftet, was machen?
- worauf müssen wir bei Mauersalzen achten, einfach entfernen?
Hoffe dringend auf Hilfe (das Wohnen mit unserer Kleinen bei den Eltern wird auf Dauer kein Spaß)
Vielen Dank im Voraus!
wir haben ohne Ahnung ein ca. 100 Jahr altes Fachwerkhaus gekauft. Das Haus wurde als komplett saniert/renoviert verkauft und sah zunächst auch so aus.
Doch als wir am zweiten Tag nach Schlüsselübergabe einen recht neuen Laminatboden aufmachten, entdeckten wir einen großen Hausschwammbefall. Nach vielen anstrengenden Wochen ist dieser nun behoben, hat uns aber dazu gebracht uns ein wenig über Fachwerkhäuser zu informieren. Es scheint, als hätte man in dem Haus alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann, sodass wir inzwischen alles was gut und neu aussah, runtergerissen haben (und das war gut so.
Wir stehen stark unter Zeitdruck, da wir in zwei Wochen ausziehen müssen (beziehen dann Notunterkunft bei den Eltern) und würden gerne wissen, was wir auf jeden Fall noch ändern müssen.
-Z.B. Wände und Deckensind von außen mit moderner Industriefassade verkleidet, von innen mit Regips, OSB, Spanplatte und darauf Styropor verkleidet.
- sollten wir in alle Wände und Decken hineinschauen
- was machen wir am Besten mit den nun fast freigelegten Fachwerkwänden (Wandaufbau)
- Muss nachträglich ein Fundament erstellt werden (neue BEtondecke zum Bruchsteinkeller ist seit vorgestern drin)
- darf Laminat liegen wenn der Boden von unten recht durchlässig ist (Putz)
- dürfen Wände mit Rotband dick verputzt werden, oder ist das auch nicht durchlässig genug?
- Im Haus sind alle Fenster ganz neu, Fassade ist aber durch kleine Lüftungslöcher hinterlüftet, was machen?
- worauf müssen wir bei Mauersalzen achten, einfach entfernen?
Hoffe dringend auf Hilfe (das Wohnen mit unserer Kleinen bei den Eltern wird auf Dauer kein Spaß)
Vielen Dank im Voraus!