Neuer schlichter Flachziegel "Stylist" auch im Verband verlegbar

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Den Grund für die intensive Nachfrage nach Flachziegeln sehen
die Produzenten in der wachsenden Vorliebe für eine geometrisch geprägte
Gebäudearchitektur. Zur Detailausbildung rund ums Dach würden vielfach
Werkstoffe wie Blech und Zink eingesetzt. Dazu passe ein Ziegel im geradlinigen
Design.



Für den Verarbeiter liegen die Pluspunkte im erhöhten Nagelloch,
der hohen Kopf-/Seitenverfalzung sowie in geführter Wasserableitung zur
Gewährleistung regendichter Dachdeckung: Entgegen herkömmlicher,
ausschließlicher Ableitung über Seitenfalze dient ein von der Kopfverfalzung
ausgehender Schlitz zur Entwässerung in die Fläche.
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0736-jacobi2.gif" align="right" hspace="3" vspace="3">Besonders
verlegefreundlich erweist sich der "Stylist" durch sein Gewicht von 3,6 kg.
Damit sei er der vergleichsweise leichteste im Flachziegel-Wettbewerb. Der
Verschiebebereich beträgt 20 mm bei einer Decklänge von 335 bis 355 mm. Pro
Quadratmeter Dachfläche werden nur 12,1 bis 12,9 Stück benötigt. Das neue
Modell, in handlichen Kleinpäckchen à 7 Ziegel verpackt, ist ab Anfang Juni 2006
incl. Zubehör- und Sonderziegel ab Lager Langenzenn voll lieferbar.



Der spezielle Vorteil für Planer und Bauherren: Das Modell kann
sowohl in Reihe als auch im Verband verlegt werden und bietet somit
"Geradlinigkeit in zwei Rhythmen".



Durch das große Interesse der Fachöffentlichkeit an dem neuen
Modell im Verlauf der 1. Deutschen Ausbaumesse sieht man sich bestätigt.
Besondere Chancen werden vor allem den Engoben edelgrau und schwarz eingeräumt.
Zufriedenes Resümee: "Unsere Kunden haben den neuen Flachziegel sofort
angenommen. Bester Beweis: Erste Aufträge konnten noch auf der Messe verbucht
werden."



Optimistisch bewerten die Herren Klaus Jacobi und Horst G.
Walther auch die Situation des bundesweiten Dachziegelmarktes. Akribisch
geführte, firmeninterne Marktbeobachtungen und Auswertungen ließen einen im
Vergleich zum Vorjahr besseren Jahresverlauf 2006 erwarten. "Wir rechnen mit
einem Marktvolumen auf dem Niveau von 2004." Gleichwohl warnten sie vor
Euphorie. Im harten Wettbewerb des Dachziegelmarktes laufe nichts von selbst.
Doch die Voraussetzungen für ein positives Abschneiden seien gegeben - nicht nur
durch das ausgefeilte Sortiment in Form, Farbe und Oberflächenveredelung,
sondern vor allem durch die Neustrukturierung der Gruppe. Auch die
trendorientierte Neuentwicklung des flächigen Ziegels "Stylist" werde dazu einen
Beitrag leisten.



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