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Die
Biffar GmbH hat zum 1. Juni 2006 die Oskar D. Biffar GmbH & Co. KG, Anbieter von
Haus- und Wohnungseingangstüren, aus Edenkoben übernommen und neu strukturiert (wir
berichteten). So wurde das Händlernetz von zuvor bundesweit knapp 100
Niederlassungen und Franchisern auf 30 reduziert. Geschäftsführerin Brigitte
Biffar, die mit dem Unternehmer und Berater Egon Schmitz die Traditionsmarke mit
182 Beschäftigten übernommen hat, will nun den Direktvertrieb an Endkunden ab
Werk ausbauen.
Erste Zahlen für Juni und Juli können eigenen Angaben zufolge
belegen, dass das Konzept aufgeht: Die meist älteren Käufer, die nun
typischerweise die abbezahlte Immobilie in zentralen Details wie dem
Eingangsbereich hochwertig renovieren, würden Biffar vor allem für Qualität,
Funktionalität und Design weiterhin schätzen. Auch Lärmschutz, Wärmeisolierung
oder Pflegeleichtigkeit trügen zur Kaufentscheidung bei. Begünstigt werde die
aktuelle Umsatzentwicklung zudem durch die Mehrwertsteuererhöhung 2007, die
Vorzieheffekte auslöse, so Brigitte Biffar.
Das Angebot für Haus- und Wohnungsbesitzer in der
Sicherheitstechnik wird aktuell erweitert, nachdem das Unternehmen im ersten
Halbjahr verschlankt und saniert worden war. Bereits 2004 war das Angebot um
Fenster mit denselben Sicherheitsstandards erweitert worden. Auch mechanische
Nachrüstungen, die die Sicherheit erhöhen, sind nun im Programm.
Aktuell werden laut Biffar auch die ersten positiven Schritte im
Export ausgebaut. Die Schwerpunkte liegen demnach auf Asien, insbesondere China,
sowie den früheren GUS-Staaten.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
Biffar GmbH hat zum 1. Juni 2006 die Oskar D. Biffar GmbH & Co. KG, Anbieter von
Haus- und Wohnungseingangstüren, aus Edenkoben übernommen und neu strukturiert (wir
berichteten). So wurde das Händlernetz von zuvor bundesweit knapp 100
Niederlassungen und Franchisern auf 30 reduziert. Geschäftsführerin Brigitte
Biffar, die mit dem Unternehmer und Berater Egon Schmitz die Traditionsmarke mit
182 Beschäftigten übernommen hat, will nun den Direktvertrieb an Endkunden ab
Werk ausbauen.
Erste Zahlen für Juni und Juli können eigenen Angaben zufolge
belegen, dass das Konzept aufgeht: Die meist älteren Käufer, die nun
typischerweise die abbezahlte Immobilie in zentralen Details wie dem
Eingangsbereich hochwertig renovieren, würden Biffar vor allem für Qualität,
Funktionalität und Design weiterhin schätzen. Auch Lärmschutz, Wärmeisolierung
oder Pflegeleichtigkeit trügen zur Kaufentscheidung bei. Begünstigt werde die
aktuelle Umsatzentwicklung zudem durch die Mehrwertsteuererhöhung 2007, die
Vorzieheffekte auslöse, so Brigitte Biffar.
Das Angebot für Haus- und Wohnungsbesitzer in der
Sicherheitstechnik wird aktuell erweitert, nachdem das Unternehmen im ersten
Halbjahr verschlankt und saniert worden war. Bereits 2004 war das Angebot um
Fenster mit denselben Sicherheitsstandards erweitert worden. Auch mechanische
Nachrüstungen, die die Sicherheit erhöhen, sind nun im Programm.
Aktuell werden laut Biffar auch die ersten positiven Schritte im
Export ausgebaut. Die Schwerpunkte liegen demnach auf Asien, insbesondere China,
sowie den früheren GUS-Staaten.
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-
Leitfaden zum CE-Kennzeichen vom Holz- und Kunststoff-Verband (10.7.2006)
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