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Intelligente
Haustechnik hilft dabei, den Energie- und Wasserverbrauch wirksam zu senken. Der
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat die wichtigsten technischen
Sparmaßnahmen zusammgefasst.
Beim Wasser können Haushalte durch die Installation einer
Regenwassernutzungsanlage sparen. Pro Person lässt sich der Verbrauch
täglich um etwa 42 Liter reduzieren. Zusätzlich bringt ein
Toilettenspülkasten mit Spartaste weitere drei Liter. Mit Sparbrausen,
die die Durchflussmenge des Wassers regulieren, vermindert sich der Verbrauch
von zwölf auf neun Liter je Minute.
Warmes Wasser wird mit einer Solarwärmeanlage sparsam
bereitet. Laut Auskunft des ZVSHK lassen sich bis zu 60 Prozent der dafür
benötigten Wärme mit Sonnenkraft erzeugen. Darüber hinaus ist eine solare
Unterstützung der Raumheizung möglich. Das bringt eine jährliche Reduzierung
von bis zu zehn Prozent. Eine Heizung mit Brennwerttechnik, die den
Abgasen zusätzliche Wärme entzieht, spart gegenüber einem herkömmlichen
Niedertemperaturkessel etwa 15 Prozent Energie ein.
Die Energieeinsparung im Gebäudebereich ist ein wichtiges Ziel
der Politik. Mit dem Gebäudeenergiepass, der über die energetische
Qualität eines Hauses Auskunft gibt, wird in Deutschland die EU-Richtlinie
"Gesamtenergieeffizienz für Gebäude" umgesetzt. Der Gebäudeenergiepass soll 2006
Pflicht werden. "Mit intelligenter und bewährter Haustechnik ist das Sanitär-,
Heizungs- und Klimahandwerk bestens gerüstet, um Energiesparmaßnahmen in
Gebäuden durchzuführen und zu bewerten", informiert Michael von Bock und Polach,
Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. Bereits jetzt bieten die SHK-Innungsbetriebe
unterschiedliche Energiesparangebote für Hauseigentümer an.
<div align='right'>Siehe auch:
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)</div>
Haustechnik hilft dabei, den Energie- und Wasserverbrauch wirksam zu senken. Der
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat die wichtigsten technischen
Sparmaßnahmen zusammgefasst.
Beim Wasser können Haushalte durch die Installation einer
Regenwassernutzungsanlage sparen. Pro Person lässt sich der Verbrauch
täglich um etwa 42 Liter reduzieren. Zusätzlich bringt ein
Toilettenspülkasten mit Spartaste weitere drei Liter. Mit Sparbrausen,
die die Durchflussmenge des Wassers regulieren, vermindert sich der Verbrauch
von zwölf auf neun Liter je Minute.
Warmes Wasser wird mit einer Solarwärmeanlage sparsam
bereitet. Laut Auskunft des ZVSHK lassen sich bis zu 60 Prozent der dafür
benötigten Wärme mit Sonnenkraft erzeugen. Darüber hinaus ist eine solare
Unterstützung der Raumheizung möglich. Das bringt eine jährliche Reduzierung
von bis zu zehn Prozent. Eine Heizung mit Brennwerttechnik, die den
Abgasen zusätzliche Wärme entzieht, spart gegenüber einem herkömmlichen
Niedertemperaturkessel etwa 15 Prozent Energie ein.
Die Energieeinsparung im Gebäudebereich ist ein wichtiges Ziel
der Politik. Mit dem Gebäudeenergiepass, der über die energetische
Qualität eines Hauses Auskunft gibt, wird in Deutschland die EU-Richtlinie
"Gesamtenergieeffizienz für Gebäude" umgesetzt. Der Gebäudeenergiepass soll 2006
Pflicht werden. "Mit intelligenter und bewährter Haustechnik ist das Sanitär-,
Heizungs- und Klimahandwerk bestens gerüstet, um Energiesparmaßnahmen in
Gebäuden durchzuführen und zu bewerten", informiert Michael von Bock und Polach,
Hauptgeschäftsführer des ZVSHK. Bereits jetzt bieten die SHK-Innungsbetriebe
unterschiedliche Energiesparangebote für Hauseigentümer an.
<div align='right'>Siehe auch:
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)</div>