S
Setano
Guest
Hallo,
ich habe einen 30m3 Gewölbekeller mit Ziegelstein-Fußboden. Das Haus ist ca BJ 1955
Aufgrund jahrelangem Wasserschaden ist der Keller immer noch sehr feucht. (Kloaken-Zisterne hat das Haus rückwärts unterirdisch geflutet aufgrund defektem Überlaufrohr).
Ich habe jetzt einen 150W Luftentfeuchter reingestellt der durchgehend läuft und am Tag ca 2l Wasser rausbekommt (läuft erst seit einer Woche).
Die Luftfeuchtigkeit ist von 85% auf 60% gesunken.
Die Temperatur ist konstant 20° da im Raum daneben die Gasheizung mit Solaranschluss steht.
Bei 30m3 mit derzeit 60% und 20° habe ich dann einen Raum-Wassergehalt von 0,3l.
Dazu jetzt diese Fragen:
1) Sollte ich besser 0..24h laufen lassen ODER halbtags abschalten so das die Feuchtigkeit wieder ansteigt und dann wieder starten?
2) Oder zusätzlich noch mit 2kW-Heizlüfter beheizen dass die Luft mehr Feuchte aufnehmen kann?
3) Wie "schnell" vermischt sich die entfeuchtete Luft mit der "noch nicht so arg" entfeuchteten? Lohnt sich ein positionieren des Entfeuchters direkt neben einer feuchteren Boden-Stelle oder habe 3m daneben eine identische Wirkung?
Grund: Ich stelle es mir vor, dass es um den Entfeuchter herum eine Wolke trockener Luft gibt die sich garnicht mit dem Rest des Kellerraums vermischt.
4) Wenn ich statt Entfeuchter nur lüften würde, dann würde ich doch maximal die 0,3l rausgelüftet bekommen. D.h. der Entfeuchter macht auf jeden Fall Sinn, oder? (Da ich ja nicht >als 7x am Tag lüfte)
5) Sollte der Entfeuchter eher erhöht stehen oder eher tief? Sprich, steigt die Luft nach Austritt aus dem Entfeuchter auf oder sinkt sie ab?
Danke für Tipps.
ich habe einen 30m3 Gewölbekeller mit Ziegelstein-Fußboden. Das Haus ist ca BJ 1955
Aufgrund jahrelangem Wasserschaden ist der Keller immer noch sehr feucht. (Kloaken-Zisterne hat das Haus rückwärts unterirdisch geflutet aufgrund defektem Überlaufrohr).
Ich habe jetzt einen 150W Luftentfeuchter reingestellt der durchgehend läuft und am Tag ca 2l Wasser rausbekommt (läuft erst seit einer Woche).
Die Luftfeuchtigkeit ist von 85% auf 60% gesunken.
Die Temperatur ist konstant 20° da im Raum daneben die Gasheizung mit Solaranschluss steht.
Bei 30m3 mit derzeit 60% und 20° habe ich dann einen Raum-Wassergehalt von 0,3l.
Dazu jetzt diese Fragen:
1) Sollte ich besser 0..24h laufen lassen ODER halbtags abschalten so das die Feuchtigkeit wieder ansteigt und dann wieder starten?
2) Oder zusätzlich noch mit 2kW-Heizlüfter beheizen dass die Luft mehr Feuchte aufnehmen kann?
3) Wie "schnell" vermischt sich die entfeuchtete Luft mit der "noch nicht so arg" entfeuchteten? Lohnt sich ein positionieren des Entfeuchters direkt neben einer feuchteren Boden-Stelle oder habe 3m daneben eine identische Wirkung?
Grund: Ich stelle es mir vor, dass es um den Entfeuchter herum eine Wolke trockener Luft gibt die sich garnicht mit dem Rest des Kellerraums vermischt.
4) Wenn ich statt Entfeuchter nur lüften würde, dann würde ich doch maximal die 0,3l rausgelüftet bekommen. D.h. der Entfeuchter macht auf jeden Fall Sinn, oder? (Da ich ja nicht >als 7x am Tag lüfte)
5) Sollte der Entfeuchter eher erhöht stehen oder eher tief? Sprich, steigt die Luft nach Austritt aus dem Entfeuchter auf oder sinkt sie ab?
Danke für Tipps.