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Moderne
Bürogebäude geben sich offen, hell und freundlich. Erreicht wird dies meist
durch Glasfassaden oder große Fensterflächen, die nach innen und außen eine
positive, Image fördernde Ausstrahlung haben. Gleichzeitig sollen jedoch
sensible Unternehmensdaten vor Lauschangriffen geschützt werden; ein Problem,
das gerade auch die zunehmende Nutzung drahtloser Verbindungen von Computern mit
sich bringt. Mit dem neuen Ultra-Spionageabwehrfilm CI 100 B 400 von 3M sollen
dagegen Fensterflächen jetzt strahlungs- und abhörsicher ausgerüstet werden
können.
Der neue, hauchdünne Spezialfilm des
Multi-Technologieunternehmens 3M besteht den Angaben zufolge aus einer
neuartigen mehrschichtigen Polyesterkonstruktion. Die Folie wird auf der
Innenseite von Glasscheiben appliziert und sei - es sei denn in einer getönten
Variante - auf dem Glas praktisch nicht zu sehen. Aufgrund des Filmaufbaus werde
ein wirksamer Schutz vor unerwünschter elektromagnetischer Strahlung sowie vor
Abhören mit Hilfe elektronischer Richtmikrofone erreicht (32 dB von 100 MHz bis
3 GHz).
Neben der Spionageabwehr verspricht der Sicherheitsfilm außerdem
Schutz vor mechanischer Zerstörung und Sonneneinstrahlung:
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
Bürogebäude geben sich offen, hell und freundlich. Erreicht wird dies meist
durch Glasfassaden oder große Fensterflächen, die nach innen und außen eine
positive, Image fördernde Ausstrahlung haben. Gleichzeitig sollen jedoch
sensible Unternehmensdaten vor Lauschangriffen geschützt werden; ein Problem,
das gerade auch die zunehmende Nutzung drahtloser Verbindungen von Computern mit
sich bringt. Mit dem neuen Ultra-Spionageabwehrfilm CI 100 B 400 von 3M sollen
dagegen Fensterflächen jetzt strahlungs- und abhörsicher ausgerüstet werden
können.
Der neue, hauchdünne Spezialfilm des
Multi-Technologieunternehmens 3M besteht den Angaben zufolge aus einer
neuartigen mehrschichtigen Polyesterkonstruktion. Die Folie wird auf der
Innenseite von Glasscheiben appliziert und sei - es sei denn in einer getönten
Variante - auf dem Glas praktisch nicht zu sehen. Aufgrund des Filmaufbaus werde
ein wirksamer Schutz vor unerwünschter elektromagnetischer Strahlung sowie vor
Abhören mit Hilfe elektronischer Richtmikrofone erreicht (32 dB von 100 MHz bis
3 GHz).
Neben der Spionageabwehr verspricht der Sicherheitsfilm außerdem
Schutz vor mechanischer Zerstörung und Sonneneinstrahlung:
- Die hohe Einreiß- und Weiterreißfestigkeit im Vergleich zu herkömmlichen
Splitterschutzfolien soll die Widerstandsfähigkeit des Glas-Folien-Verbundes
erhöhen: Bei Glasbruch werden die Splitter von einem Klebstoffsystem
festgehalten. Dies bewirke nicht nur einen Schutz vor Verletzungen und
Sachbeschädigung durch umherfliegende Glassplitter, sondern erschwere auch
die Durchdringung des Glases erheblich. - Die in der Folie enthaltene Sonnenschutzschicht absorbiere einfallende
Infrarotstrahlen und reflektiere sie. - Zudem würden schädliche UV-Strahlen zum größten Teil reduziert. Dadurch
blieben Möbel, Teppiche und Kunstwerke in den Büroräumen vor unerwünschten
Bleichschäden verschont.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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Neuer 3M-Sonnenschutzfilm ohne Abdunkelungseffekt (21.8.2006)
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