KNX/EIB-Neuheiten von Gira zur Light+Building

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Gebäudesteuerung per Zeigefinger – Gira InfoTerminal Touch



Das Gira InfoTerminal Touch (Bild oben) dient als neue und durch
Touch-Screen besonders bedienfreundliche Schaltzentrale der Gebäudetechnik. Es
informiert den Nutzer nicht nur anschaulich über den Zustand der gesamten
Haustechnik, mit ihm lassen sich auch verschiedene Funktionen ausführen,
beispielsweise Licht schalten oder dimmen und Jalousien steuern sowie
Lichtszenen speichern und abrufen. Über das Gira InfoTerminal Touch können zudem
verschiedene Busfunktionen raumübergreifend logisch miteinander verknüpft
werden, auch eine Zeitschaltfunktion mit interner Echtzeituhr ist darin
enthalten.



Alle Funktionen des Gira InfoTerminal Touch können direkt über
das 5,7'' TFT-Touch-Display gesteuert werden. Ein weiterer Vorteil: Das
Benutzermenü lässt sich frei aufbauen. Sämtliche Bedien- und Anzeigeelemente
können also ganz nach Kundenwunsch auf dem Display positioniert werden. Der
jeweilige Status ist mit entsprechenden Schaltsymbolen darstellbar, zur
Hintergrundgestaltung lassen sich Bilddaten einlesen und farbig wiedergeben. Der
Elektromeister kann bis zu 50 Menüs mit jeweils 8 Elementen zum Anzeigen oder
Bedienen programmieren beziehungsweise 25 Menüs mit je 16 Elementen einrichten.



Optisch zeichnet sich das Gira InfoTerminal Touch durch die
Kombination der Echtmaterialien Glas und Aluminium aus. Zum geschliffenen und
eloxierten Aluminiumrahmen bietet Gira Glasabdeckungen in Weiß, Schwarz und Mint,
die das Display einrahmen. Das Gira InfoTerminal Touch kann als
Stand-Alone-Gerät sowohl horizontal als auch vertikal installiert werden, ganz
wie es die Raumsituation erfordert. Eingesetzt wird es im Privathaus und im
repräsentativen Objektbereich. Lieferbar soll das Gira InfoTerminal Touch ab
Dezember 2006 sein.



Schneller und komfortabler - Gira SmartTerminal Update 2.0




<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0714-gira2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="191">Zur
Light+Building hat Gira das SmartTerminal optimiert. Für die Software des Geräts
soll ab September 2006 das Update 2.0 zur Verfügung stehen, das die Bedienung
erleichtert und vor allem die Steuerungsprozesse wesentlich beschleunigt. So
wurde die Email-Funktion ausgebaut und gezielt auf die gängigen Email-Provider
ausgerichtet. Auch der Zugriff auf die verschiedenen Gira Online-Dienste ist
einfacher geworden, die Ladezeiten sind jetzt kürzer. Das Software-Update kann
auf den älteren Versionen des Gira SmartTerminal genutzt werden, die neue
Software wird vom Elektromeister lediglich auf das Gerät überspielt.



Das Gira SmartTerminal präsentiert sich zudem mit einer
überarbeiteten Oberflächengestaltung. Die Menüstruktur wurde farblich neu
unterlegt und im Display zeigt sich jetzt ein kontrastreiches und scharfes Bild.
Der Drehknopf wird durch einen metallischen Ring am unteren Ende optisch betont.
Die Oberfläche des Geräts ist nach wie vor in schwarzem, weißem und mintfarbenem
Glas erhältlich, der Rahmen in Aluminium.



Gebäudemanagement speziell für den Gewerbebau – Gira
FacilityServer




Mit dem neuen FacilityServer hat Gira seine Server-Plattform
ausgebaut. Konzipiert wurde das Gerät für ein leistungsstarkes technisches
Facility-Management, es verspricht anspruchsvolle Lösungen für die zentrale
Steuerung der gesamten Gebäudetechnik. Der Gira FacilityServer ist technisch an
den erfolgreichen Gira HomeServer 2 angelehnt, er wurde jedoch speziell für die
hohen Anforderungen im gewerblichen Bereich ausgelegt. Mit ihm lässt sich die
komplette Instabus-Installation kontrollieren, steuern und bedienen, außerdem
können sämtliche Gebäudeinstallationen miteinander vernetzt werden. Daten
aufzeichnen und bereit stellen, warnen, Logikfunktionen abwickeln,
Regelungsaufgaben innerhalb der Gebäudesteuerung erfüllen - das sind die
klassischen Aufgaben des Gira FacilityServers. Darüber hinaus ist das Gerät als
Gateway für andere Facility-Systeme einsetzbar, denen es Verbrauchs- und
Betriebsdaten zur Verfügung stellt. So können Informationen aus der
Gebäudesystemtechnik nun auch innerhalb bestehender Facility-Management-Systeme
über standardisierte Schnittstellen (z.B. XML) nutzbar gemacht werden.



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<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/0714-gira3.gif" width="400" height="73">

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Als Bedienelemente dienen der neue Gira ServerClient 15, Gira
SmartSensoren und Gira Tastsensoren, aber auch IP-gestützte Systeme wie PC oder
Laptop. Weil der Gira FacilityServer Verknüpfungen auch über das TCP/IP
Protokoll per Internet herstellen kann, ist der Zugriff auf das
Gebäudemanagement auch von außen möglich: über den PC, aber auch über alle
internetfähigen Geräte, beispielsweise PDA und dem UMTS-Handy (siehe
Übersichtsgrafik).



Der Gira FacilityServer lässt sich als Stand-Alone-Gerät nutzen
oder in ein 19'' Rack einbauen, beispielsweise in einen Serverschrank. Im
Lieferumfang enthalten ist deshalb auch ein leicht zu montierender 19''-Einschub
mit einer hochwertigen Aluminium-Blende. Der Gira FacilityServer wird für
September 2006 angekündigt.



Visualisierung in großem Maßstab - Gira ServerClient 15



Der Gira ServerClient 15 erlaubt einen bequemen Zugriff auf den Gira HomeServer 2 und auf den neuen Gira FacilityServer. Weil sich über das
Gerät sämtliche Dienste der Gira Server nutzen lassen, fungiert es als
Benutzeroberfläche für die zentrale Kontrolle und Steuerung der gesamten
Gebäudetechnik im privaten Wohnhaus und im gehobenen gewerblichen Bereich.
Bedienen lässt sich der Gira ServerClient 15 bequem direkt über das
Farb-Touchdisplay. Auf dem 15'' großen Bildschirm kann die gesamte
Gebäudetechnik übersichtlich dargestellt werden. Der Touch-Screen ist wie beim
kleineren Gira InfoTerminal von einer
Glaseinfassung umrahmt, die in den drei Designvarianten Schwarz, Weiß und Mint
zur Verfügung steht. Umfasst wird die Abdeckung ebenfalls von einem
Aluminiumrahmen.



Der Gira ServerClient 15 basiert auf einer Kooperation von Gira mit der Firma
Pro-face, dem bekannten Hersteller und Anbieter berührungssensitiver
Bedienterminals für die Gebäude-Automation. Der ServerClient besteht aus zwei
Komponenten - das Design-Element mit Glaseinfassung und Rahmen ist bei Gira
erhältlich, ebenso die Unterputz-Dose zur Montage des Geräts. Pro-face liefert
dagegen den lüfterlosen Touch-PC, der sich hinter der Design-Abdeckung befindet
und internetfähig ist. Der Gira ServerClient 15 soll ab November 2006 lieferbar
sein.



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