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Erwin1
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Hallo,
stecke gerade mitten in der Kaufabwicklung einer denkmalgeschützten Stadtvilla Baujahr ca. 1910.
Das Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von ca 10*13m
und 2 Vollgeschosse, wobei auf halber Höhe des OG (1,50m) ein Mansarddach beginnt.
Aus mir bisher unerklärlichen Gründen ist der größte Raum des EG (ca. 30qm, 4,80*6,25)) nicht unterkellert. Alles andere ist unterkellert und macht einen sehr trockenen Eindruck. Der Keller wurde bisher beheizt. Die vorhandenen Kellerräume haben gemauerte Gewölbedecken.
In dem nicht unterkellerten Raum wurde durch die Besitzer der letzten 20 Jahre eine schadhafte Betonschüttung repariert.
Dieser Raum liegt zusammen mit einem schon vorhandenen Kellerraum zur Straßenseite hin, an der das Kellergeschoss cirka 1m oberhalb des Erdreichs liegt. Links und rechts am Gebäude ist das Gelände bis ca. 30cm unterhalb des EG-Niveaus aufgeschüttet, so dass sich mit dem rückwärtigen leicht ansteigenden Grundstück eine möglichst große ebene Fläche ergibt.
Wäre unter der Annahme, dass die Fundamente im Bereich des nicht unterkellerten Raums genau so tief reichen wie alle anderen Fundamente, eine nachträgliche Unterkellerung des Raums mit vertretbarem Aufwand möglich?
Welche Arbeitsschritte wären erforderlich (vorhandene Betonschüttung entfernen, Erdreich ausheben, neue Decke? Beton? Auflagesituation für die neue Decke? Kellerboden, Fundamentdurchbrüche für Kellerfenster und Tür)
Der Keller soll als Lager oder Werkstattraum genutzt werden und zukünftig eher nicht beheizt werden. Sollte die Raumfeuchte ein eträgliches Maß überschreiten, würde ich einen elektrischen Trockner in Erwägung ziehen.
Gruß Erwin
stecke gerade mitten in der Kaufabwicklung einer denkmalgeschützten Stadtvilla Baujahr ca. 1910.
Das Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von ca 10*13m
und 2 Vollgeschosse, wobei auf halber Höhe des OG (1,50m) ein Mansarddach beginnt.
Aus mir bisher unerklärlichen Gründen ist der größte Raum des EG (ca. 30qm, 4,80*6,25)) nicht unterkellert. Alles andere ist unterkellert und macht einen sehr trockenen Eindruck. Der Keller wurde bisher beheizt. Die vorhandenen Kellerräume haben gemauerte Gewölbedecken.
In dem nicht unterkellerten Raum wurde durch die Besitzer der letzten 20 Jahre eine schadhafte Betonschüttung repariert.
Dieser Raum liegt zusammen mit einem schon vorhandenen Kellerraum zur Straßenseite hin, an der das Kellergeschoss cirka 1m oberhalb des Erdreichs liegt. Links und rechts am Gebäude ist das Gelände bis ca. 30cm unterhalb des EG-Niveaus aufgeschüttet, so dass sich mit dem rückwärtigen leicht ansteigenden Grundstück eine möglichst große ebene Fläche ergibt.
Wäre unter der Annahme, dass die Fundamente im Bereich des nicht unterkellerten Raums genau so tief reichen wie alle anderen Fundamente, eine nachträgliche Unterkellerung des Raums mit vertretbarem Aufwand möglich?
Welche Arbeitsschritte wären erforderlich (vorhandene Betonschüttung entfernen, Erdreich ausheben, neue Decke? Beton? Auflagesituation für die neue Decke? Kellerboden, Fundamentdurchbrüche für Kellerfenster und Tür)
Der Keller soll als Lager oder Werkstattraum genutzt werden und zukünftig eher nicht beheizt werden. Sollte die Raumfeuchte ein eträgliches Maß überschreiten, würde ich einen elektrischen Trockner in Erwägung ziehen.
Gruß Erwin