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quarterfame
Guest
Hallo,
unser Haus ist ca. 200 Jahre alt. die Mauern bestehen aus Bruchsandstein, ca. 50 cm dick. Der "Keller" (ca.27 qm), welcher sich unter dem Wohnzimmer befindet und von außen begehbar ist, ist ebenerdig und besteht nur aus purem Boden, vermutlich Lehmboden. Die Außenmauern stehen also nicht auf einem Betonfundament - das gab es ja damals nicht - sondern einfach in der Erde. Trotzdem konnte ich bislang keine Ausblühungen, Feuchtigkeit o.ä. entdecken.
So, es soll nun eine Heizungsanlage eingebaut werden, damit u.a. das Ölkannenschleppen ein Ende hat. Dafür wollte ich nun eigentlich diesen Keller komplett betonieren, damit bei einem GAU der Öltanks oder der Heizung nichts passiert. Dafür wollte ich eine 10-20 cm dicke Bodenplatte betonieren. Nun hörte ich, dass ich dies besser sein lassen soll, weil dann die Feuchtigkeit im Boden nicht mehr entweichen und zwangsweise in den Sandstein der Außenmauer ziehen würde. Klingt logisch. Nun bin ich aber auch diesen Erdboden im Keller leid (Schmutz). Wie sieht es nun aus, wenn ich einen stark saugenden Stein verlegen würde? Z.B. Kalkstein oder Betonporensteine? Durch die Kapillarwirkung saugt er doch das Wasser aus dem Boden und gibt es an die Luft ab!? Noch bevor der Sandstein der Außenmauern das Wasser aufsaugen könnte? Natürlich lasse ich einen ca. 10 - 20 cm Spalt zwischen den Sandsteinmauern und der Bodenplatte oder den Bodensteinen. Drückendes Wasser o.ä. gibt es hier nicht. Es geht nur um die Erdreichfeuchtigkeit! Kann mir da mal jemand einen Tipp geben, wie ich vorgehen soll?
Für Antworten danke ich bereits im Voraus!!!
unser Haus ist ca. 200 Jahre alt. die Mauern bestehen aus Bruchsandstein, ca. 50 cm dick. Der "Keller" (ca.27 qm), welcher sich unter dem Wohnzimmer befindet und von außen begehbar ist, ist ebenerdig und besteht nur aus purem Boden, vermutlich Lehmboden. Die Außenmauern stehen also nicht auf einem Betonfundament - das gab es ja damals nicht - sondern einfach in der Erde. Trotzdem konnte ich bislang keine Ausblühungen, Feuchtigkeit o.ä. entdecken.
So, es soll nun eine Heizungsanlage eingebaut werden, damit u.a. das Ölkannenschleppen ein Ende hat. Dafür wollte ich nun eigentlich diesen Keller komplett betonieren, damit bei einem GAU der Öltanks oder der Heizung nichts passiert. Dafür wollte ich eine 10-20 cm dicke Bodenplatte betonieren. Nun hörte ich, dass ich dies besser sein lassen soll, weil dann die Feuchtigkeit im Boden nicht mehr entweichen und zwangsweise in den Sandstein der Außenmauer ziehen würde. Klingt logisch. Nun bin ich aber auch diesen Erdboden im Keller leid (Schmutz). Wie sieht es nun aus, wenn ich einen stark saugenden Stein verlegen würde? Z.B. Kalkstein oder Betonporensteine? Durch die Kapillarwirkung saugt er doch das Wasser aus dem Boden und gibt es an die Luft ab!? Noch bevor der Sandstein der Außenmauern das Wasser aufsaugen könnte? Natürlich lasse ich einen ca. 10 - 20 cm Spalt zwischen den Sandsteinmauern und der Bodenplatte oder den Bodensteinen. Drückendes Wasser o.ä. gibt es hier nicht. Es geht nur um die Erdreichfeuchtigkeit! Kann mir da mal jemand einen Tipp geben, wie ich vorgehen soll?
Für Antworten danke ich bereits im Voraus!!!
