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Sascha10
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Hallo,
meine Frau und ich möchten für unseren Sohn und uns beide ein Einfamilienhaus bauen. Wir planen ein Fachwerkhaus mit Stampflehmwänden. Das Fachwerk soll nicht sichtbar sein. sondern quasi in der Wand verschwinden (es geht uns beim Fachwerk nicht um die Optik). Mir ist wichtig, dass das Raumklima angenehm ist und möglichst natürliche und nicht-gesundheitsschädliche Baustoffe verwendet werden. Dann gibt es ja auch noch die strengen Auflagen, was den Energiebedarf angeht - diese machen ja auch Sinn, denn Energie sollte nicht verschwendet werden (der Natur und dem Geldbeutel zuliebe) aber eine Zwangslüftung wollen wir nicht und auch nicht in einer Thermoskanne leben .
Mir wären daher Wände aus reinem Stampflehm (mit Blähglasanteil zur besseren Dämmung) am liebsten - ohne irgendwelche Folien. Die Wände können auch gern 36cm oder 40cm dick sein, das würde uns nicht stören.
Ist das so realisierbar, besonders in Anbetracht von Kondensationspunkt etc.? Die Wände - und das Haus - sollen ja schließlich lange Bestand haben und nicht durch Wasser zerstört werden. Außen dachte ich an Kalkputz. Hier möchte ich erwähnen, dass das Haus am Ortsrand geplant ist und schon ziemlichem Wind ausgesetzt wäre (dementsprechend auch Regen).
Macht hier Fussboden- oder Wandheizung Sinn? Nach ein paar gelesenen Beiträgen denke ich wohl eher die Fußbodenheizung...
Ich hoffe hier die Antwort auf die Frage zu bekommen, ob das Vorhaben so wie beschrieben überhaupt durchführbar bzw. sinnvoll ist.
Viele Grüße,
Sascha
meine Frau und ich möchten für unseren Sohn und uns beide ein Einfamilienhaus bauen. Wir planen ein Fachwerkhaus mit Stampflehmwänden. Das Fachwerk soll nicht sichtbar sein. sondern quasi in der Wand verschwinden (es geht uns beim Fachwerk nicht um die Optik). Mir ist wichtig, dass das Raumklima angenehm ist und möglichst natürliche und nicht-gesundheitsschädliche Baustoffe verwendet werden. Dann gibt es ja auch noch die strengen Auflagen, was den Energiebedarf angeht - diese machen ja auch Sinn, denn Energie sollte nicht verschwendet werden (der Natur und dem Geldbeutel zuliebe) aber eine Zwangslüftung wollen wir nicht und auch nicht in einer Thermoskanne leben .
Mir wären daher Wände aus reinem Stampflehm (mit Blähglasanteil zur besseren Dämmung) am liebsten - ohne irgendwelche Folien. Die Wände können auch gern 36cm oder 40cm dick sein, das würde uns nicht stören.
Ist das so realisierbar, besonders in Anbetracht von Kondensationspunkt etc.? Die Wände - und das Haus - sollen ja schließlich lange Bestand haben und nicht durch Wasser zerstört werden. Außen dachte ich an Kalkputz. Hier möchte ich erwähnen, dass das Haus am Ortsrand geplant ist und schon ziemlichem Wind ausgesetzt wäre (dementsprechend auch Regen).
Macht hier Fussboden- oder Wandheizung Sinn? Nach ein paar gelesenen Beiträgen denke ich wohl eher die Fußbodenheizung...
Ich hoffe hier die Antwort auf die Frage zu bekommen, ob das Vorhaben so wie beschrieben überhaupt durchführbar bzw. sinnvoll ist.
Viele Grüße,
Sascha