Hubtore aus Fiberglas machen sich dünne unter der Decke

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An
Tore für gewerbliche Werkstatträume oder Hallen werden hohe Anforderungen gestellt:
Zuverlässiges Öffnen und Schließen sowie eine platzsparende Anordnung der Tore,
welche die einzelnen Arbeitsgänge in der Halle nicht behindern dürfen, sind dabei
ebenso wichtig wie ihre Wirtschaftlichkeit. Lange Ausfallzeiten durch
Defekte oder aufwändige Reparaturarbeiten am Tor sind Kostentreiber und müssen
vermieden werden.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0009-butzbach1.jpg" vspace="2" alt="Hubtore, Hubtor, leichtes Hallentor, Fiberglastor, Fiberglastore, leichte Hallentore, Werkstatttor aus Fiberglas, Sektionaltore, Sektionaltor" width="400" height="287">

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Mit dem Hubtor Spacelite HT hat Butzbach schon vor nahezu
dreißig Jahren ein Tor für die besonderen Herausforderungen in Werkstätten
entwickelt. Es verspricht ...



  • einen reduzierten Platzbedarf,
  • geringe Ausfallzeiten durch Defekte oder Störungen,
  • Ersparnisse bei den Instandhaltungskosten und
  • eine hohe Lebensdauer.


<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0009-butzbach4.gif" hspace="3" vspace="3" style="border: 1px solid #000000" width="150" height="165">

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<hr>

<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0007-butzbach7.jpg" hspace="3" vspace="3" width="150" height="288">
Beim Öffnen des Butzbach-Hubtores reihen sich die einzelnen
Torblattelemente geschützt und platzsparend in einer Konsole hinter dem Sturz
auf. Daher ist die benötigte Einbaubreite- und <nobr>-tiefe</nobr> recht gering. Da das Tor
im Gegensatz zu herkömmlichen Sektionaltoren nicht umgelenkt, also nicht in den
Raum geführt wird, werden Kranbahnen, Beleuchtungskörper, Hebebühnen, und andere
Einrichtungen an der Decke hinter dem Tor nicht beeinträchtigt.



Die Torblätter des Butzbach-Hubtores bestehen aus Fiberglas, einem
Verbundwerkstoff, den der Hersteller seit fast 30 Jahren in einem selbst
entwickelten Verfahren herstellt und weiterentwickelt. Durch eine
Lichttransmission von bis zu 78% entstehen hinter dem Tor helle Arbeitsbereiche, die den Beleuchtungsaufwand bei Tag
reduzieren und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen. Durch die diffuse
Lichtstreuung bilden sich keine Schlagschatten, die Blendwirkung des
einfallenden Tageslichtes wiederum wird erheblich reduziert. Durch die Kammerbauweise
wirken die Fiberglaselemente außerdem wärmedämmend. Zusätzlich soll eine Rund-um-Abdichtung der Toranlage unnötige Energieverluste und
die Zugluftbildung im Gebäude verhindern. Butzbach-Hubtore lassen zudem eine hohe Witterungs-
und Korrosionsbeständigkeit erwarten. Der laut Hersteller geringe Wartungsaufwand des Tores
ergibt sich aber nicht zuletzt auch dadurch, dass
auf störanfällige Scharniere, Seile und Federn bewusst verzichtet wurde.



Jedes Tor wird nach Aufmaß gefertigt. Durch die selbsttragende
Torkonstruktion, den minimalen Platzbedarf sowie die Anpassungsfähigkeit an die
örtlichen Gegebenheiten eignet sich das Tor auch für Sanierungen.



Die Optik eines jeden Hubtores kann individuell gestaltet
werden: Dabei reichen die Variationsmöglichkeiten von der farbigen Beschichtung
der Aluminium-Profile über die unterschiedlichen Fiberglas-Farbtöne Brillant,
Smaragd-Grün und Saphir-Blau bis hin zu Toren in Ganzglasausführung. Durch eine
spezielle Technik ist Butzbach darüber hinaus in der Lage, grafische Elemente
wie Firmenlogos, Bilder oder Schriftzüge in die Tore zu integrieren.



Eine weitere Besonderheit bildet die Kombination des Tores mit dem Butzbach
Fiberglas-Fassadensystem
VARIOPLANplus, wodurch die Optik des Tores in der
Ansicht der Fassade konsequent weitergeführt werden kann und Gebäude wie aus
einem Guss entstehen.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="" width="4" height="4" border="0">




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