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Nicht jede Holzart ist für das Bad geeignet! Auf jeden
Fall sollte ein Holz ausgewählt werden, das nicht zu sehr quillt oder schwindet
und weniger nässeempfindlich ist.
verlegt, sondern vom Fachmann vollflächig geklebt werden - dazu rät die
Initiative pik Parkett im Klebeverbund. Dabei wird das Holz komplett mit dem
Boden verbunden, was für einen robusten, haltbaren Aufbau sorgt. Bei der
schwimmenden Verlegung dagegen entstehen leicht kleine Fugen, in die Wasser
eindringt - quillt dann das Holz auf, kann sich die Verbindung der Dielen lösen.
Die Luftfeuchte in Badezimmern schadet dem Holz keineswegs. Wenn
nach der Dusche aber tatsächlich einmal Wasser auf dem Boden steht, ist es
wichtig, die Feuchtigkeit rasch aufzuwischen. So werden Schäden am Parkett
verhindert.
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Nicht jede Holzart ist für das Bad geeignet! Auf jeden
Fall sollte ein Holz ausgewählt werden, das nicht zu sehr quillt oder schwindet
und weniger nässeempfindlich ist.
- Ungeeignet ist beispielsweise Buche, da sich dieses Holz je nach
Luftfeuchte stark ausdehnt oder zusammenzieht, was zu Schäden am gesamten
Boden führen kann. - Ideal dagegen sind Doussie, Merbau oder Teak, aus dem oft auch
echte Schiffsdeckböden gemacht werden. Diese Hölzer entsprechen gleichzeitig
dem Trend zu dunklen, warmen Tönen im Bad. Auch klassisches Eichenparkett
kommt für den Badezimmerboden in Frage.
verlegt, sondern vom Fachmann vollflächig geklebt werden - dazu rät die
Initiative pik Parkett im Klebeverbund. Dabei wird das Holz komplett mit dem
Boden verbunden, was für einen robusten, haltbaren Aufbau sorgt. Bei der
schwimmenden Verlegung dagegen entstehen leicht kleine Fugen, in die Wasser
eindringt - quillt dann das Holz auf, kann sich die Verbindung der Dielen lösen.
Die Luftfeuchte in Badezimmern schadet dem Holz keineswegs. Wenn
nach der Dusche aber tatsächlich einmal Wasser auf dem Boden steht, ist es
wichtig, die Feuchtigkeit rasch aufzuwischen. So werden Schäden am Parkett
verhindert.
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Neues Markenzeichen "Real Wood" steht für Bodenbeläge aus echtem Holz (18.7.2006)
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