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Frank Oberg
Guest
Hallo zusammen!
Natürlich gibt es schon eine ganze Reihe von Einträgen zu diesem Thema und ich kann versichern, dass wir sie ALLE gelesen haben! Aber leider passt keiner so richtig auf unser Problem :-(
Wir haben ein 11 Jahre altes kanadisches Naturstammhaus (bis zu 50 cm Stammdurchmesser) mit aktiven Hausbockbefall. Wir hatten zwei Sachverständige vor Ort und haben dann den Außenbereich komplett durch ein Fachfirma in 2005 behandeln lassen (vollständiges Abtragen der alten Farbe, über 900 Druckinjektionen und komplette neue offenporige Lasur mit vorbeugenden Insektenschutz). Grundsätzlich wurde eine hohe Abtötungsrate erreicht, aber stellenweise ist immer noch ein Befall feststellbar (Nagsel, Fraßgeräusche).
Im Innenbereich hatten wir zu diesem Zeitpunkt nur drei befallene Stellen, die wir per Mikrowelle haben behandeln lassen. Leider war der erste Einsatz nicht erfolgreich und die Firma hat nach über einem Jahr endlich nachgebessert. Mit dem Ergebnis, dass wir zwar an diesen Stellen keinen Befall mehr feststellen können, dafür aber an einer ganzen Reihe von anderen Stellen, verteilt im ganzen Haus.
Nun stellt sich für uns natürlich die Frage, wie wir diesen Befall in den Griff kriegen können. Der Einsatz der Mikrowelle kommt aufgrund der Größe der zu behandelnden Stellen aus Kostengründen nicht in Frage. Auch wollen wir aus verständlichen Gründen im Wohnbereich, u.a. Schlafzimmer, nicht mit Giften arbeiten. Lt. Aussage der Sachverständigen und der Fachfirma ist aufgrund der Größe des Gebäudes und des großen Stammdurchmessers eine Heissluftbehandlung eher schwierig und nicht erfolgsversprechend.
Aber vielleicht gibt es ja hier im Forum ähnlich Leidgeprüfte, die eine Idee haben oder eine schon erfolgreich durchgeführte Maßnahme empfehlen können!?!
In der Hoffnung auf aufbauende Antworten ...
Vielen Dank und viele Grüße
Frank Oberg
Natürlich gibt es schon eine ganze Reihe von Einträgen zu diesem Thema und ich kann versichern, dass wir sie ALLE gelesen haben! Aber leider passt keiner so richtig auf unser Problem :-(
Wir haben ein 11 Jahre altes kanadisches Naturstammhaus (bis zu 50 cm Stammdurchmesser) mit aktiven Hausbockbefall. Wir hatten zwei Sachverständige vor Ort und haben dann den Außenbereich komplett durch ein Fachfirma in 2005 behandeln lassen (vollständiges Abtragen der alten Farbe, über 900 Druckinjektionen und komplette neue offenporige Lasur mit vorbeugenden Insektenschutz). Grundsätzlich wurde eine hohe Abtötungsrate erreicht, aber stellenweise ist immer noch ein Befall feststellbar (Nagsel, Fraßgeräusche).
Im Innenbereich hatten wir zu diesem Zeitpunkt nur drei befallene Stellen, die wir per Mikrowelle haben behandeln lassen. Leider war der erste Einsatz nicht erfolgreich und die Firma hat nach über einem Jahr endlich nachgebessert. Mit dem Ergebnis, dass wir zwar an diesen Stellen keinen Befall mehr feststellen können, dafür aber an einer ganzen Reihe von anderen Stellen, verteilt im ganzen Haus.
Nun stellt sich für uns natürlich die Frage, wie wir diesen Befall in den Griff kriegen können. Der Einsatz der Mikrowelle kommt aufgrund der Größe der zu behandelnden Stellen aus Kostengründen nicht in Frage. Auch wollen wir aus verständlichen Gründen im Wohnbereich, u.a. Schlafzimmer, nicht mit Giften arbeiten. Lt. Aussage der Sachverständigen und der Fachfirma ist aufgrund der Größe des Gebäudes und des großen Stammdurchmessers eine Heissluftbehandlung eher schwierig und nicht erfolgsversprechend.
Aber vielleicht gibt es ja hier im Forum ähnlich Leidgeprüfte, die eine Idee haben oder eine schon erfolgreich durchgeführte Maßnahme empfehlen können!?!
In der Hoffnung auf aufbauende Antworten ...
Vielen Dank und viele Grüße
Frank Oberg