K
Kay Friebel
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Hallo Community,
nach vielen lesen sind wir noch nicht auf unsere Fragen gestossen. Wir hoffen auf eure Hilfe.
kurz und knapp.
Haus Bj. 1911 zweischalig von Keller bis Dachboden. 2/3 Unterkellert. 1/3 (voderrer Bereich) nicht. Dort steht der Holzfußboden auf Kalksandsteinpfeilern. Sonst EG preußische Kappe und 1. OG. Holzbalkenfußboden.
Fast alle Räume mit Außenwand besitzen innen wie außen im oberen Teil des Raumes Lüftungsöffnungen. Nur der nicht unterkellerte Bereich besitzt auch Lüftungsschlitze im Fußbodenbereich.
1.Frage: Wie funktioniert die Belüftung der Hohlschicht im Bereich der Unterkellert ist ? Da hier ja außen keine Schlitze sind und von innen keine zu sehen sind? Woher bekommt die Hohlschicht ihre Zirkulationsluft?
Wie geht man mit den Belüftungsöffnungen im Raum vor? Wie nutze ich sie richtig?
Auf dem Dachboden wurden Kalksandsteine lose auf die Hohlschicht gelegt. Auf dem Bild sieht man die hellen Stellen der Belüftung außen.
2.Frage: Rings um das Haus bis ca. Fußbodenhöhe Erdgschoß kann man deutlich am Putz den dunkleren feuchtigeren (fühlbar)Bereich sehen (besonders nach regen). An der Grenze wissen wir ist eine Sperrschicht verbaut. Wir wissen auch, dass dieser untere Bereich aus Kalksandstein gebaut ist. Im Erdreich ist dieser unverputzt. Die untersten Steine (Sohle) sind naß. Anstehendes Grundwasser nein Oberflächenwasser-zt. Schichtenwasser ja. Rohrleiungen etc. nein. Das Phänomen läuft um das ganze Haus. Ab der Sperrschicht nach oben wurde für den äußeren Bereich Rotstein genommen und innen Kalksandstein.Aus welchem Grund?
Aufsteigende Näße oder durch Putz oder da Belüftung von unten fehlt, Kondensationswasser in Hohlschicht?
Berater sagten nur Sperrschicht unten egal ob chemie oder physikalisch, außen schwarz machen evtl. noch Drainage legen dann schick.
Was sagt Ihr?Ein Bild füge ich bei, auf dem man das Phänomen erkennen kann.
Vielen Dank im voraus.
nach vielen lesen sind wir noch nicht auf unsere Fragen gestossen. Wir hoffen auf eure Hilfe.
kurz und knapp.
Haus Bj. 1911 zweischalig von Keller bis Dachboden. 2/3 Unterkellert. 1/3 (voderrer Bereich) nicht. Dort steht der Holzfußboden auf Kalksandsteinpfeilern. Sonst EG preußische Kappe und 1. OG. Holzbalkenfußboden.
Fast alle Räume mit Außenwand besitzen innen wie außen im oberen Teil des Raumes Lüftungsöffnungen. Nur der nicht unterkellerte Bereich besitzt auch Lüftungsschlitze im Fußbodenbereich.
1.Frage: Wie funktioniert die Belüftung der Hohlschicht im Bereich der Unterkellert ist ? Da hier ja außen keine Schlitze sind und von innen keine zu sehen sind? Woher bekommt die Hohlschicht ihre Zirkulationsluft?
Wie geht man mit den Belüftungsöffnungen im Raum vor? Wie nutze ich sie richtig?
Auf dem Dachboden wurden Kalksandsteine lose auf die Hohlschicht gelegt. Auf dem Bild sieht man die hellen Stellen der Belüftung außen.
2.Frage: Rings um das Haus bis ca. Fußbodenhöhe Erdgschoß kann man deutlich am Putz den dunkleren feuchtigeren (fühlbar)Bereich sehen (besonders nach regen). An der Grenze wissen wir ist eine Sperrschicht verbaut. Wir wissen auch, dass dieser untere Bereich aus Kalksandstein gebaut ist. Im Erdreich ist dieser unverputzt. Die untersten Steine (Sohle) sind naß. Anstehendes Grundwasser nein Oberflächenwasser-zt. Schichtenwasser ja. Rohrleiungen etc. nein. Das Phänomen läuft um das ganze Haus. Ab der Sperrschicht nach oben wurde für den äußeren Bereich Rotstein genommen und innen Kalksandstein.Aus welchem Grund?
Aufsteigende Näße oder durch Putz oder da Belüftung von unten fehlt, Kondensationswasser in Hohlschicht?
Berater sagten nur Sperrschicht unten egal ob chemie oder physikalisch, außen schwarz machen evtl. noch Drainage legen dann schick.
Was sagt Ihr?Ein Bild füge ich bei, auf dem man das Phänomen erkennen kann.
Vielen Dank im voraus.