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Oliver
Guest
Hallo,
ich möchte einen Deckeninnendämmung anbringen.
Zum Objekt:
Die Wohnung ist eine Souterrain Wohnung und hat nur eine Seite offen zur Umgebungsluft. Die Luftfeuchte innerhalb der Wohnung ist relativ hoch. Zurzeit ca. 65% was ich darauf zurückführe, dass die meiste Wandfläche im Erdreich ist und nur die Vorderfront Feuchte nach Außen abgeben kann. Die erdwandseitigen Flächen bringen meiner Meinung nach ehr noch zusätzliche Feuchte in den Raum da das Gebäude Bj 1974 ist und ich eine gewisse Durchlässigkeit in der äußeren Feuchtesperrung vermutet.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Decke de Wohnung aus Beton ist und sich über der Wohnung drei Garagen befinden. Somit ist wohl auch von der Decke kein essentiellen Beitrag zur Feuchteregulierung zu erwarten. Da es sich um eine Betondecke handelt ist auch die Wärmedämmung in einem völligen unakzeptablen Bereich. Dies möchte ich nun ändern.
Mein Plan nach langen hin und her überlegen ist nun die Decke von Innen zu Dämmen. Die Dämmung der Nutzseite der Garagendecke erscheint mir mit mehr Nachteilen verbunden als die Dämmung von Innen.
Die Unterkonstruktion der Deckeninnendämmung soll mit C-Profilen 60/27 erfolgen. Die Verschalung mit Rigips Feuchtraumplatten 12,5 mm.
Um in den Raum ein Feuchteregulativ einzubringen möchte ich auf eine Dampfsperre zu Dämmung hin verzichten und einen entsprechenden Dämmstoff einlegen.
In meiner engeren Auswahl stehen entweder Hanf oder Schafswolle. In der Dicke bin ich flexibel. Hatte so an 120 bis 160 mm gedacht.
Da ich mit beiden Baustoffen noch nicht gearbeitet haben wäre ich um Meinungen/Erfahrungen zu der Baustoffeignung für die beschrieben Situation dankbar.
Viele Grüße aus der Pfalz
Oliver
ich möchte einen Deckeninnendämmung anbringen.
Zum Objekt:
Die Wohnung ist eine Souterrain Wohnung und hat nur eine Seite offen zur Umgebungsluft. Die Luftfeuchte innerhalb der Wohnung ist relativ hoch. Zurzeit ca. 65% was ich darauf zurückführe, dass die meiste Wandfläche im Erdreich ist und nur die Vorderfront Feuchte nach Außen abgeben kann. Die erdwandseitigen Flächen bringen meiner Meinung nach ehr noch zusätzliche Feuchte in den Raum da das Gebäude Bj 1974 ist und ich eine gewisse Durchlässigkeit in der äußeren Feuchtesperrung vermutet.
Zusätzlich kommt hinzu, dass die Decke de Wohnung aus Beton ist und sich über der Wohnung drei Garagen befinden. Somit ist wohl auch von der Decke kein essentiellen Beitrag zur Feuchteregulierung zu erwarten. Da es sich um eine Betondecke handelt ist auch die Wärmedämmung in einem völligen unakzeptablen Bereich. Dies möchte ich nun ändern.
Mein Plan nach langen hin und her überlegen ist nun die Decke von Innen zu Dämmen. Die Dämmung der Nutzseite der Garagendecke erscheint mir mit mehr Nachteilen verbunden als die Dämmung von Innen.
Die Unterkonstruktion der Deckeninnendämmung soll mit C-Profilen 60/27 erfolgen. Die Verschalung mit Rigips Feuchtraumplatten 12,5 mm.
Um in den Raum ein Feuchteregulativ einzubringen möchte ich auf eine Dampfsperre zu Dämmung hin verzichten und einen entsprechenden Dämmstoff einlegen.
In meiner engeren Auswahl stehen entweder Hanf oder Schafswolle. In der Dicke bin ich flexibel. Hatte so an 120 bis 160 mm gedacht.
Da ich mit beiden Baustoffen noch nicht gearbeitet haben wäre ich um Meinungen/Erfahrungen zu der Baustoffeignung für die beschrieben Situation dankbar.
Viele Grüße aus der Pfalz
Oliver