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Auch
im Jahr 2004 setzten Häuslebauer weiterhin auf Gas als überwiegende Heizquelle.
Bauherren von Ein- und Zweifamilienhäusern entschieden sich zu 77%
beziehungsweise 70% für Gas als vorwiegende Heizenergie. In Mehrfamilienhäusern
wurde Gas sogar zu 79% verwendet.
In den letzten zehn Jahren hat die Nutzung von Gas als
vorwiegend eingesetzte Heizenergie insbesondere beim Neubau von Ein- und
Zweifamilienhäusern deutlich zugenommen: 1995 hatte der Anteil von Gas bei
diesen Gebäudearten noch bei 66% beziehungsweise 59% gelegen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
im Jahr 2004 setzten Häuslebauer weiterhin auf Gas als überwiegende Heizquelle.
Bauherren von Ein- und Zweifamilienhäusern entschieden sich zu 77%
beziehungsweise 70% für Gas als vorwiegende Heizenergie. In Mehrfamilienhäusern
wurde Gas sogar zu 79% verwendet.
In den letzten zehn Jahren hat die Nutzung von Gas als
vorwiegend eingesetzte Heizenergie insbesondere beim Neubau von Ein- und
Zweifamilienhäusern deutlich zugenommen: 1995 hatte der Anteil von Gas bei
diesen Gebäudearten noch bei 66% beziehungsweise 59% gelegen.
- 76% oder 130.000 der in Deutschland im Jahr 2004 insgesamt fertig
gestellten neuen Wohngebäude wurden mit Gas als vorwiegender
Heizenergie ausgestattet. - Öl wurde am Zweithäufigsten zum Heizen verwendet, und zwar in
21.400 Gebäuden (13%). - Fernwärme erreichte einen Anteil von circa 4% (6 900 Gebäude).
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
50 Euro brennen als Braunkohlenbriketts am längsten (25.10.2005)
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