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Holger Schneider
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Nun muß ich dieses Thema auch nochmal aufgreifen. Habe im Infodienst Holz der AGH, Reihe 4, Teil 5, Folge 1 von Prof. Horst Schulze, lesen müssen, dass die in der Vergangenheit aufgetretenen feuchtebedingten Schäden am Holz durch den Einbau feuchtespeichernder Materialien wie Schlacke, Lehm oder Bimsbaustoffe verursacht wurden. Hier im Forum - und auch an anderen Stellen - wird aber immer wieder gerade Lehm sowohl für die Ausfachung als auch für eine Innendämmung empfohlen. Was ist denn von dieser Aussage des Infodienstes zu halten? Möchte so langsam die Innendämmung in Angriff nehmen, die Ausfachung besteht bei mir aus Staken und Lehm - ca 15cm - also ist eine innere Wärmedämmung ratsam. Die jetzige sieht wie folgt aus: hinter dem Gefach ca. 5cm Hohlraum, dann eine Lattung, in die fugenfrei Styropor - ca 5cm - eingequetscht wurde und davor eine Holzwand ( 0,5 cm). Dadurch ist das Holz von innen absolut top, aber das Ganze ist bereits jetzt in den kühleren Nächten etwas kalt, kann also nur noch schlimmer werden. Vielen Dank im Voraus für wärmende Tips, auch von meinem bereits zitternden Schatz.