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Deftik
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Guten Morgen und Hallo,
Vorab auf meine Blog (www.Taunusride.de) findet ihr mehr zu meiner Fachwerksituation.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Situation:
Ich und meine Freundin haben uns ein kleines Haus in Eppstein - Taunus gekauft und haben beim Renovieren der Zwischendecke festgestellt das doch mehr am Fachwerk kaputt ist als gedacht. Nun haben wir das Sichtfachwerk im Esszimmer gut in den Griff bekommen. Hier war die Schwelle komplett vergammelt und muss ersetzt werden. Die neue Schwelle liegt auf einem Stahlbeton Fundament welches mittels Horizontalsperre gegen zukünftige Nässe geschützt ist.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Wir sind im Keller (hier ein Bild)
http://taunusride.de/wp-content/uploads/IMG_7417.jpg
Die Schwellen (Skizze - blauer Bereich) sind im Außenbereich. Unterkante Schwelle = Bodenniveau.
Die Schwellen zeigen erste Anzeichen von Verrottung. Aktuell sind sie auf einer Natursteinmauer gelagert die nun mal feucht ist. Nun soll diese Natursteinmauer abgetragen werden und eine Horizontalsperre eingezogen werden. Zuerst war angedacht dies in 50cm Abschnitten zu machen und dann auf dem Stahlbetonfundament die Schwelle mit Kanalklinker zu untermauern. Nun ist kein Land zu sehen wenn wir dies in 50cm-Stücken zu machen, da es einfach nicht möglich ist so das Fundament gescheit zu schalen und zu gießen. Nun meine Frage wie kann ich das Problem lösen. Durch die nähe zum Nachbarn und der enge Platz seh ich nicht so wirklich eine Lösung. Was ich mir jetzt überlegt habe ist Schwerlastpilze (kleine höhenverstellbare Spriesen) einzusetzen und am Ende einfach mit zu vergießen. Anschließend wenn die ersten Klinker vermauert sind werden sie abgeflext um dann die Rollschicht der Klinker hochkant durch zu Mauern.
Ist dieses Vorgehen OK, bessere alterativen, Kritik oder Rat sind erwünscht.
Ich hoffe das ich alle Fakten klar vermitteln konnte ansonsten besser ich gern nach.
Gruß
Christian aka Deftik
Vorab auf meine Blog (www.Taunusride.de) findet ihr mehr zu meiner Fachwerksituation.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Situation:
Ich und meine Freundin haben uns ein kleines Haus in Eppstein - Taunus gekauft und haben beim Renovieren der Zwischendecke festgestellt das doch mehr am Fachwerk kaputt ist als gedacht. Nun haben wir das Sichtfachwerk im Esszimmer gut in den Griff bekommen. Hier war die Schwelle komplett vergammelt und muss ersetzt werden. Die neue Schwelle liegt auf einem Stahlbeton Fundament welches mittels Horizontalsperre gegen zukünftige Nässe geschützt ist.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Wir sind im Keller (hier ein Bild)
http://taunusride.de/wp-content/uploads/IMG_7417.jpg
Die Schwellen (Skizze - blauer Bereich) sind im Außenbereich. Unterkante Schwelle = Bodenniveau.
Die Schwellen zeigen erste Anzeichen von Verrottung. Aktuell sind sie auf einer Natursteinmauer gelagert die nun mal feucht ist. Nun soll diese Natursteinmauer abgetragen werden und eine Horizontalsperre eingezogen werden. Zuerst war angedacht dies in 50cm Abschnitten zu machen und dann auf dem Stahlbetonfundament die Schwelle mit Kanalklinker zu untermauern. Nun ist kein Land zu sehen wenn wir dies in 50cm-Stücken zu machen, da es einfach nicht möglich ist so das Fundament gescheit zu schalen und zu gießen. Nun meine Frage wie kann ich das Problem lösen. Durch die nähe zum Nachbarn und der enge Platz seh ich nicht so wirklich eine Lösung. Was ich mir jetzt überlegt habe ist Schwerlastpilze (kleine höhenverstellbare Spriesen) einzusetzen und am Ende einfach mit zu vergießen. Anschließend wenn die ersten Klinker vermauert sind werden sie abgeflext um dann die Rollschicht der Klinker hochkant durch zu Mauern.
Ist dieses Vorgehen OK, bessere alterativen, Kritik oder Rat sind erwünscht.
Ich hoffe das ich alle Fakten klar vermitteln konnte ansonsten besser ich gern nach.
Gruß
Christian aka Deftik