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Die
gute Nachricht für Häuslebauer und Hausbesitzer ist, dass beim Einbau einer
modernen Holzpellet-Heizanlage umfangreiche Zuschüsse gewährt werden. Die
schlechte: Kaum jemand blickt durch im Förderdickicht. In einer neuen Broschüre
der Initiative Pro Pellets (IPP) finden Interessierte jetzt alle wichtigen Infos
zu den verschiedenen Möglichkeiten. Die "Förderfibel 2007" informiert
Verbraucher über Voraussetzungen, Antragstellung sowie Ansprechpartner der
Förderinstitutionen. Nachvollziehbar wird veranschaulicht, was beachtet werden
muss, um die Zuschüsse für den Einbau einer umweltfreundlichen Heizanlage zu
erhalten. Darüber hinaus gibt es wissenswerte Fakten rund um Holzpellets.
Erst Anfang August wurde der Mindestzuschuss für den Einbau von
Pelletheizanlagen um 50 Prozent auf 1.500 Euro erhöht (siehe auch "Zuschüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien ab sofort um 50%
erhöht" (2.8.2007)" ). Im Rahmen des Marktanreizprogramms fördert
das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) automatisch beschickte
Pelletkessel, <nobr>-öfen</nobr> und Kombikessel Pellets-Scheitholz mit 36 Euro je Kilowatt
installierter Nennwärmeleistung (maximal 3.600 Euro).
Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt Mittel zur
Verfügung. Das CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Minderungsprogramm der KfW sieht zinsgünstige
Darlehen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit für die ökologische
Sanierung von Gebäuden vor. CO<span style="font-size: 10px">2</span>-sparende Investitionen wie der Einbau
einer Holzpellet-Heizanlage können somit zu günstigen Konditionen
finanziert werden. Alternativ besteht die Möglichkeit eines
Zuschusses, den die KfW im Rahmen der CO2-Gebäudesanierung gewährt.
Die "Förderfibel 2007" kann unter
initiative-pro-pellets.com kostenlos heruntergeladen werden. Für weitere
Fördermöglichkeiten siehe
Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Fördermöglichkeiten, Heizungseinbau, Holzpellet-Heizanlage, Pelletheizung, Pelletsheizung, Pelletkessel, Initiative Pro Pellets, Förderfibel 2007, Holzpellets, Pelletheizanlagen, CO2-Gebäudesanierung" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
gute Nachricht für Häuslebauer und Hausbesitzer ist, dass beim Einbau einer
modernen Holzpellet-Heizanlage umfangreiche Zuschüsse gewährt werden. Die
schlechte: Kaum jemand blickt durch im Förderdickicht. In einer neuen Broschüre
der Initiative Pro Pellets (IPP) finden Interessierte jetzt alle wichtigen Infos
zu den verschiedenen Möglichkeiten. Die "Förderfibel 2007" informiert
Verbraucher über Voraussetzungen, Antragstellung sowie Ansprechpartner der
Förderinstitutionen. Nachvollziehbar wird veranschaulicht, was beachtet werden
muss, um die Zuschüsse für den Einbau einer umweltfreundlichen Heizanlage zu
erhalten. Darüber hinaus gibt es wissenswerte Fakten rund um Holzpellets.
Erst Anfang August wurde der Mindestzuschuss für den Einbau von
Pelletheizanlagen um 50 Prozent auf 1.500 Euro erhöht (siehe auch "Zuschüsse im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien ab sofort um 50%
erhöht" (2.8.2007)" ). Im Rahmen des Marktanreizprogramms fördert
das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) automatisch beschickte
Pelletkessel, <nobr>-öfen</nobr> und Kombikessel Pellets-Scheitholz mit 36 Euro je Kilowatt
installierter Nennwärmeleistung (maximal 3.600 Euro).
Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt Mittel zur
Verfügung. Das CO<span style="font-size: 10px">2</span>-Minderungsprogramm der KfW sieht zinsgünstige
Darlehen bis zu 50.000 Euro pro Wohneinheit für die ökologische
Sanierung von Gebäuden vor. CO<span style="font-size: 10px">2</span>-sparende Investitionen wie der Einbau
einer Holzpellet-Heizanlage können somit zu günstigen Konditionen
finanziert werden. Alternativ besteht die Möglichkeit eines
Zuschusses, den die KfW im Rahmen der CO2-Gebäudesanierung gewährt.
Die "Förderfibel 2007" kann unter
initiative-pro-pellets.com kostenlos heruntergeladen werden. Für weitere
Fördermöglichkeiten siehe
Fördermittel von Energieversorgern und der öffentlichen Hand.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Fördermöglichkeiten, Heizungseinbau, Holzpellet-Heizanlage, Pelletheizung, Pelletsheizung, Pelletkessel, Initiative Pro Pellets, Förderfibel 2007, Holzpellets, Pelletheizanlagen, CO2-Gebäudesanierung" width="4" height="4" border="0">
Initiative Pro Pellets
Interpellets 2007 (10. bis 12. Oktober 2007 in Stuttgart)
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