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Gert Stangenberg
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Hallo, an alle die so schön viel wissen und zu teilen bereit sind. Danke schon mal für all die tollen anderen Beiträge. Ein schönes Forum...
Hier mein Anliegen:
Wir sanieren ein kleines 3-Familien-Haus, dass zu einem großen Teil sehr schöne Weichholzdielen hat. Natürlich das Übliche: Ochsenblut, Wölbungen... Wir hatten einen Fachmann da, der uns ein Angebot gemacht hatte, dass wir uns jetzt nach den Außensanierungen aber definitiv nicht leisten können - wir müssen (und wollen auch gerne) selbst ran. Leider gibts von da jetzt keine Antworten mehr auf unsere Fragen, obwohl wir für eine Einweisung sogar bezahlen wollten- sei`s drum.
Eine wesentliche Frage, die sich im Vorfeld noch stellt (einiges habe ich hier schon gelesen), ist der Umgang mit Löchern und Branntstellen, die ausgesägt werden müssen. Teilweise gehen diese über 2 Dielen. Wie macht man das, dass ein eingelegtes Stück hinerher hält? Der Untergrund ist eine Balkendecke zwischen den Balken mit (landläufig würde man Dreck sagen) einer Füllung. Die Dielung hat eine Stärk von ca. 3 cm und ist im Wechsel mit Nut oder Feder ausgestaltet.
Dann gibt es noch 2 bis 3 stellen, an denen man denkt duch das Brett zu treten (Hohlräume). Die sind natürlcih in Mitten der Räume. Wie geht man da ran?
Und letztlich vielleicht auch noch die Frage, ob speziell etwas bei den Ofenecken zu beachten ist. Ich habe hierfür Dielen aus Bad und Küche, wo wir einen anderen Belag einbringen möchten. Kann man hier mit Schüttung einfach das Niveau angleichen und dann die passgenauen Stücke einsetzen?
Für die Fugen schein ja Spanen die richtige Methode zu sein. Hier interessiert mich noch einmal, ob ggf. ein Reinigen (auskratzen) der Fugen reicht oder ob Fräsen zwingend sein muss (hab ich nämlich noch nie gemacht, aber zur Not lerne ich halt dazu).
So das war`s (auch schon )
Danke & Grüße
Hier mein Anliegen:
Wir sanieren ein kleines 3-Familien-Haus, dass zu einem großen Teil sehr schöne Weichholzdielen hat. Natürlich das Übliche: Ochsenblut, Wölbungen... Wir hatten einen Fachmann da, der uns ein Angebot gemacht hatte, dass wir uns jetzt nach den Außensanierungen aber definitiv nicht leisten können - wir müssen (und wollen auch gerne) selbst ran. Leider gibts von da jetzt keine Antworten mehr auf unsere Fragen, obwohl wir für eine Einweisung sogar bezahlen wollten- sei`s drum.
Eine wesentliche Frage, die sich im Vorfeld noch stellt (einiges habe ich hier schon gelesen), ist der Umgang mit Löchern und Branntstellen, die ausgesägt werden müssen. Teilweise gehen diese über 2 Dielen. Wie macht man das, dass ein eingelegtes Stück hinerher hält? Der Untergrund ist eine Balkendecke zwischen den Balken mit (landläufig würde man Dreck sagen) einer Füllung. Die Dielung hat eine Stärk von ca. 3 cm und ist im Wechsel mit Nut oder Feder ausgestaltet.
Dann gibt es noch 2 bis 3 stellen, an denen man denkt duch das Brett zu treten (Hohlräume). Die sind natürlcih in Mitten der Räume. Wie geht man da ran?
Und letztlich vielleicht auch noch die Frage, ob speziell etwas bei den Ofenecken zu beachten ist. Ich habe hierfür Dielen aus Bad und Küche, wo wir einen anderen Belag einbringen möchten. Kann man hier mit Schüttung einfach das Niveau angleichen und dann die passgenauen Stücke einsetzen?
Für die Fugen schein ja Spanen die richtige Methode zu sein. Hier interessiert mich noch einmal, ob ggf. ein Reinigen (auskratzen) der Fugen reicht oder ob Fräsen zwingend sein muss (hab ich nämlich noch nie gemacht, aber zur Not lerne ich halt dazu).
So das war`s (auch schon )
Danke & Grüße