H
Hahnewald
Guest
Sehr gehrte Fachwerkhaus-Gemeinde,
während der kalten Tage im Januar habe ich unterhalb von meinem Dachüberstand Feuchtigkeit entdeckt. Beim genauen untersuchen habe ich festgestellt das sich Feuchtigkeit
zwischen der Unterspannbahn und der Mineralwolle gebildet hat. Das ganze ca. 50 cm hoch ab der Fußpfette.Die
Feuchtigkeit hatte sich dann auf der Fußpfette niedergelegt.
An den Giebelwänden, wo im letzten Sparenfeld eine Holzschalung (vollflächig),angebracht worden ist, geht die Feuchtigkeit sogar bis in den Firstbereich.
Das Dach wurde im Frühjahr/Sommer 2005 gedämmt. Die Mineralwolle wurde bis an die Unterspannbahn verlegt und anschließend eine Dampfbremsfolie angebracht. Die Folie
wurde bis auf die Fußpfette verklebt. Laut
Bausachverständigen ist der entstandene Schaden durch
eindringende kalte Luft von außen zustande gekommen. Die kalte Luft kommt zwischen der Schalung (Dachüberstand) und der Außenwand hindurch. Habe auf sein anraten ersteinmal
die Mineralwolle im unteren Bereich entfernt, damit es austrocknen kann. Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher ob
das nur von der kalten Luft kommen kann.
Meine Frage ist nun ob das mit der kalten Luft möglich ist oder ob die Dampfbremsfolie an der falschen Stelle
angebracht worden ist.
Seht euch bitte auch meine Bilder und Skizze an.
Mit besten Dank im Voraus
Bilder unter http://service.gmx.net/mc/r8vXrgy9SKG5FZp01bRgx0zFVEM4CV
und dann GMX MediaCenter starten
während der kalten Tage im Januar habe ich unterhalb von meinem Dachüberstand Feuchtigkeit entdeckt. Beim genauen untersuchen habe ich festgestellt das sich Feuchtigkeit
zwischen der Unterspannbahn und der Mineralwolle gebildet hat. Das ganze ca. 50 cm hoch ab der Fußpfette.Die
Feuchtigkeit hatte sich dann auf der Fußpfette niedergelegt.
An den Giebelwänden, wo im letzten Sparenfeld eine Holzschalung (vollflächig),angebracht worden ist, geht die Feuchtigkeit sogar bis in den Firstbereich.
Das Dach wurde im Frühjahr/Sommer 2005 gedämmt. Die Mineralwolle wurde bis an die Unterspannbahn verlegt und anschließend eine Dampfbremsfolie angebracht. Die Folie
wurde bis auf die Fußpfette verklebt. Laut
Bausachverständigen ist der entstandene Schaden durch
eindringende kalte Luft von außen zustande gekommen. Die kalte Luft kommt zwischen der Schalung (Dachüberstand) und der Außenwand hindurch. Habe auf sein anraten ersteinmal
die Mineralwolle im unteren Bereich entfernt, damit es austrocknen kann. Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher ob
das nur von der kalten Luft kommen kann.
Meine Frage ist nun ob das mit der kalten Luft möglich ist oder ob die Dampfbremsfolie an der falschen Stelle
angebracht worden ist.
Seht euch bitte auch meine Bilder und Skizze an.
Mit besten Dank im Voraus
Bilder unter http://service.gmx.net/mc/r8vXrgy9SKG5FZp01bRgx0zFVEM4CV
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