I
Ilona Steigerwald
Guest
Ich habe ein ehemaliges Herrenhaus von 1892 erworben mit Gewölbekeller (und Stahlträgern). Der Keller ist feucht und nicht gedämmt, Boden: gestampfter Lehm, im Keller ein Brunnen, dessen Wasser im Winter bis ca. 30 cm unterhalb des Bodens steht. Ganz früher lief das Wasser wohl über (entsprechende Rinnen entlang der Wände), später wurde ein Überlaufrohr mit Anschluss an die Kanalisation eingezogen.Hatte Fachfirma zwecks Trockenlegung da, der ältere Herr meinte aber, er könnte mir jetzt viel Geld abnehmen, würde aber derzeit keine Massnahmen sondern nur gute Belüftung empfehlen. Kein Schwmm o.ä. (Gutachter). Komplettdrainage des Hauses ist unmöglich, da im Laufe der Jahrzehnte einseitig angebaut.Boden im EG: Holzdielen auf Balkenkonstruktion. Mieter (jetzt ausgezgen) beklagte hohe Luftfeuchtigkeit und agierte aber unbeirrbar mit Teppichböden (jetzt raus). Seitlich (Wandübergang) aufsteigende Feuchtigkeit, auch in den Ecken, wo Regenrohr im Keller duch die Wand tritt.
Was tun bzgl. Dampfsperre für das EG? Bes. auch an den Wandübergängen ?
Geht als Bodenbelag Fischgratmassivparkett auf den alten Dielen ?
Und: Kann ich die Gewölbedecke vom Keller aus mit Bitumen abdichten ?
Beste Grüße
ISt
Was tun bzgl. Dampfsperre für das EG? Bes. auch an den Wandübergängen ?
Geht als Bodenbelag Fischgratmassivparkett auf den alten Dielen ?
Und: Kann ich die Gewölbedecke vom Keller aus mit Bitumen abdichten ?
Beste Grüße
ISt