Feuchter Keller in Reihenfachwerkhaus

Diskutiere Feuchter Keller in Reihenfachwerkhaus im Forum Keller & Fundament im Bereich - Hallo allerseits, unser Fachwerkhaus ist ein total kleines und schmales Reihenfachwerkhaus, rechts und links befindet sich ebenfalls ein Haus...
"Wer heilt hat recht"
Wunderheiler?
Handaufleger?
Regentrommler?
Was machen Sie denn Beruflich?
Außer Messungen zur Bestimmung der Feuchtemassenanteile in einem Baustoff.
Welche Qualifikation haben Sie?
Wie groß sind denn die Teile die Sie aus dem Keller herausschneiden in Folie packen und ins Labor schicken?
Was kostet so was?
Überhaupt schon mal gemacht?
Was sagt das Ergebnis aus?
Das der Keller feucht ist weis ja der Besitzer bereits.
Was können Sie Ihm also nach der Messung, die er ja bezahlen muß, neues an Informationen bieten?

immer wissbegierigere Grüße
 
geschwafel

wir sollten uns auf das wesentliche beschränken dem Kunden zu helfen
also lassen wir das diskutieren und helfen wir

michael michler
 
schon klar, mit elektrophys.....Vogelhäuschen an der Decke des feuchten Kellers?!

Hier lieg ich sicher auch wieder richtig, nicht war?
 
Sehr geehrter Herr Schröters, ich tu mir schwer, aber es gibt so einige Gesetze die auch für Sie gelten - sollten

Sie geben sich ja sehr viel Mühe, um den anderen Menschen zu helfen.
Aber ob dies auch immer hilfreich ist??
Zunächst einmal zu Ihrer Aussage:
"Von nun an wird es aber etwas Nebulös und verwirrend für Mich!
Wenn sich die Luft abkühlt ist zwar die relative Luftfeuchte höher, der absolute Feuchtegehalt jedoch geringer. Und da kühlere Luft auf kalten Keller- Innenwänden nun mal dazu neigt weniger zu Kondensieren als Warme Luft kann ich Ihnen hier nicht mehr folgen?".

Dass es für Sie nebulös wird - glaube ich Ihnen sofort.
Sie bringen hier einiges durcheinander!
Wenn es regnet, so behaupte ich, steigt auch die Feuchte in der Luft an. Das hat noch nichts mit relativer Feuchte zu tun, sondern ausschließlich damit, weil eben mehr Feuchte dazukommt.
Und weiter, was meinen Sie denn hier ableiten zu können, dass eine kühlere Luft...weniger kondensiert als...
Hier geht es doch nur darum, und das ist Physik ...ob der Taupunkt erreicht wird. Nur darum...
.
Und eine große Bitte, geben Sie sich etwas bescheidener in der Bewertung der hier Beteiligten. Es steht - so denke ich, Ihnen nicht zu, danach zu fragen was er (der Mitschreiber) für eine Ausbildung hat. Dies ist untere Schublade.
Schreiben Sie doch was Ihnen nicht passt, verbessern Sie, wenn Sie glauben es besser zu wissen, geben Sie Ihren Kommentar dazu ab, aber bitte mit Stil.
.
Und nur weil Sie schreiben: natürlich geht eine Innenabdichtung, heißt dies noch lange nicht, dass dies richtig ist.
Da will ich Sie in die gleiche Ecke stellen, als die Zauberkasterlvertreter, denn die sagen auch immer - das geht schon... bleiben aber doch oft auf der Strecke.
Ich würde Sie also bitten, nur sachlich zu bleiben.
Dass Sie mit meinen Aussagen nicht immer einverstanden sind, kann ich auch akzeptieren.
Aber darf ich Sie darauf aufmerksam machen, es gibt einen Fachverband - unter anderem auch den DHBV. Dort können Sie sich um eine Mitgliedschaft bewerben. Hier haben Sie auch die Möglichkeit mit Kollegen über den Sinn und Unsinn von Maßnahmen zu diskutieren.
Hier haben Sie auch die Möglichkeit, sich als Sachverständiger einzubringen. Vorausgesetzt Sie schaffen die Voraussetzungen.
Ansonsten bitte ich Sie darüber nachzudenken, ob nicht manchmal weniger auch mehr sein kann.
Damit beschließe ich meinerseits diese Diskussion an dieser Stelle.
Sie können sich gerne mit mir weiter auseinandersetzen, aber bitte an meine email.
Denn hier war nicht gefragt, wie Tauwasser entsteht, sondern wie der Keller trockener werden kann.
Noch einen schönen Abend.
.
Womit ich nicht sagen will, dass ich Herrn Michler zustimme!
 
Sehr geehrter Herr Bromm,
sicher haben Sie Verständnis dafür das ich obige Zeilen nicht völlig unkommentiert hier stehen lassen kann. Beruhen sie doch ganz offensichtlich auf Missverständnissen. Was wiederum so selten hier nicht ist da es sich um ein Forum handelt in dem die Fakten immer erst zögerlich sukzessive nach der Frage eintrudeln. Fehler als Vorprogrammiert.
Nun etwas zu Ihren Ausführungen.

Sie schreiben richtiger weise
"Und nur weil Sie schreiben: natürlich geht eine Innenabdichtung, heißt dies noch lange nicht, dass dies richtig ist."
Wenn Sie aufmerksam Lesen werden Sie feststellen das ich sagte eine Innenabdichtung Funktioniert. Ich sagte aber auch das sie Sie nicht für einen Fachwerkkeller geeignet ist und in diesem Fall nicht Funktioniert.
Insofern sollten Sie mich bitte korrekt wiedergeben.

Dennoch will ich einen Teil Ihrer Kritik annehmen und gelobe Besserung.

Allerding müßen Sie mir nachsehen das ich etwas schroff reagiere wenn sich hier alle Teilnehmer bemüht hatten konstruktive Vorschläge zum machen, es sich ausgerechnet ein Vertreter der elektrophysikalischen Trocknungsmethode(von der wir beide Wissen wie sie Funktioniert, bzw.nicht Funktioniert) anmaßt mit den Worten zu beginnen"feuchte Wände und immer noch keine Hilfe" um nachfolgend eine Massenfeuchtemessung nach Darr zu avancieren.
Wo liegt hier die Hilfe für den Fragesteller und der Respekt vor denen die sich vorher bemüht hatten?

In diesem Sinne darf ich also enden und Ihnen ebenfalls einen angenehmen Abend wünschen.

MfG
 
Wie lange halten Dichtungsschlämmen auf mit Feuchte und Salz belasteten Mauerwerk?

Eine relativ dünne Schlämme geht dann sehr schnell kaputt!
Siehe dazu das Bild. Diese Arbeit wurde von einem Fachbetrieb vor einem halben Jahr ausgeführt!
Gute Schlämme von gutem Hersteller und trotzdem ungeeignet.
.
Schlämmen sind nicht so dicht wie gewünscht.
Es gibt auch einen gewissen Widerspruch: entweder sehr dick - dann evtl. dichter, aber dann ist die Haftzugfestigkeit zu schwach. Denn der alte relativ weiche Ziegel kann diese Festigkeit nicht aufnehmen.
Oder es wird dünner gearbeitet, dann ergeben sich logischerweise Fehlstellen und lassen Feuchte durch. Damit lagern sich schnell Salze an, denn es verdunstet ja nur das Wasser und nicht das Salz. Nun kommt es beim nächsten trocknen zu einer Volumenzuname durch Kristallisation. Es entsteht ein Sprengdruck der ungefähr 5-10-mal so hoch ist - wie wenn aus Wasser Eis wird! Das halten diese Schlämmen dann nicht lange aus.
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@ Sehr geehrter Herr Beckmann, und ob dann noch ein Nagel das ganze undicht macht???
 
Feuchter Keller im Reihenfachwerkhaus

Hallo,
zusätzlich zu den bereits gegebenen Tips anderer Leser des Forums wollte ich fragen : Besteht das problem noch ?Wenn ja , haben Sie schon mal was von Xypex gehört? Ich saniere Kellerräume nur noch mit der Xypexproduktfamilie. Dabei handelt es sich um die Bildung wasserunlöslicher Kalkkristalle, die das Bauwerk durchwachsen und so lange das Gebäude steht dieses abdichtet. Xypex geht auch bei Mauerwerk (nicht nur Beton ) und benötigt keinen Sanierputz , ein Zementputz reicht, bei Betonbodenplatten kommt natürlich kein Putz drauf. Auch der drückende Lastfall ist kein Problem. Mit Xypex wird eine weiße Wanne hergestellt, besondes von Vorteil ist es , wenn durch Überbauungen oder Straßen vor dem Haus keine Aufgrabung möglich ist . Die Kosten bleiben überschaubar , da die Oberfläche ja gleich bleibt , nicht wie bei Injektagen , wo der Bauherr auch mal Pech haben kann , wenn ein größerer Hohlraum gefunden und vollgepreßt wird. Bei Fragen bitte melden!
Mfg Frank Tabatt
www.bau-sanierung-tabatt.de
 
Na da werden ja wieder ein paar Dinger aufgewärmt.
Keine Aufträge Herr Tabatt?


Grüße aus Schönebeck
 
Feuchter Keller

Danke ,
Auftragslage auch Dank Xypex sehr gut. Über diverse Trockenlegungsverfahren hatte ich in frühren Forenbeiträgen bereits bemerkt , das ich immer das geeignete Verfahren für den jeweiligen Lastfall auswähle und einsetze (wie Andere das machen kann ich nicht so gut beurteilen , da ich nicht ständig hinterherschnüffle).
Was ich immer ausschließen würde, wäre eine Kunststoffmatte antackern und putzen, wenn ich nichts gegen die eigentlichen Ursachen getan hätte.
Abschließend noch eine Bemerkung : Bitte die sinnlosen Balzspiele im Forum sein lassen und wirklich Ratsuchenden wertvolle Tipps geben - so war das Forum eigentlich mal angedacht!
Mfg Frank Tabatt
 
Wie gut, dass Sie um Jahre hintendran sind

Auch frûher kam von Ihnen nichts produktives!
Man merkt auch, dass Sie immer nur Ihre zweifelhaften Produkte anbieten wollen.
Lassen Sie es besser.
 
Wie gut, dass Sie um Jahre hintendran sind.

Auch frûher kam von Ihnen nichts produktives!
Man merkt auch, dass Sie immer nur Ihre zweifelhaften Produkte anbieten wollen.
Lassen Sie es besser.
 
Material Xyp......

Also ich sehe bei dem Produktdatenblatt auf Ihrer Internetseite eine Dichtschlämme, eine Grundierung mit verfestigenden Eigenschaften einen mineralischen Verpressmörtel und einen schnell härtenden Feinzementmörtel als Wasserstopper oder Montagemörtel.
Allesamt Produkte die hundertfach auf dem Markt und bekannt sind und nichts revolutionäres mit sich führen.

Ich bin zwar nicht wie Sie Herr Tabatt Dipl. Ing. bin mir aber sicher das die Materialien weder zum herstellen einer Negativabdichtung noch zum Herstellen einer "Weißen Wanne" im Druckwasserbereich tauglich sind und auch nicht aRdT sind. Siehe dazu DIN 18195, DafStb-Richtlinie und DBV Merkblätter.
Das Anwendungsgebiet Ihres Materials sehe ich höchstens als Hinterfeuchtungsschutz im Übergang einer KMB zum Sockelputz?!
Keines Falls aber zum Abdichten eines Mauerwerkes oder einer maroden Stahlbeton Wand oder Bodenplatte die mit dem Lastfall 6 beaufschlagt werden.

Viele Grüß
JHS
 
Thema: Feuchter Keller in Reihenfachwerkhaus
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