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Melanie5
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Liebe Forumsmitglieder,
wir haben vor kurzem unseren kleinen Gewölbekeller vom Fachmann sanieren lassen, weil wir einen wilden Schwamm hatten. War Gott sei Dank kein großes Drama. Alles so weit wieder in Ordnung. das Problem ist aber, dass wir eine Grundfeuchtigkeit im Boden haben (damit hat das ganze Viertel zu kämpfen) und der Keller mir nicht richtig in Balance zu sein scheint. Im Rahmen der Sanierung wurde eine kleine neue Kellerwand errichtet, die schon jetzt nach einigen Wochen übersät ist von weißem Flaum (und wir haben auch einzelne dunkle Flecken in dem neuen Ziegelwerk, könnte Schimmel sein auf den ersten Blick). Wir werden die Feuchtigkeit nicht rauskriegen aus dem Boden. Wir brauchen eine Lösung mit Feuchtigkeit im mittlerweile freigelegten Lehmboden. Könnte man mit einer Lüftung vielleicht etwas erreichen? Sollte da vielleicht mal ein Baubiologe schauen? Irgendwie glaube ich nicht daran, dass es helfen würde, jetzt alles zuzuspachteln und groß mit Chemie zu arbeiten. Es muss doch für so einen Keller eine Art "Gleichgewicht" geben, damit die Feuchtigkeit keinen Schaden anrichtet, oder? Früher haben die Menschen sich doch was gedacht dabei, als sie das gebaut haben. Müsste man da vom Denken her nicht eigentlich "Back to the roots"? Bin für jeden kleinen Hinweis sehr dankbar
wir haben vor kurzem unseren kleinen Gewölbekeller vom Fachmann sanieren lassen, weil wir einen wilden Schwamm hatten. War Gott sei Dank kein großes Drama. Alles so weit wieder in Ordnung. das Problem ist aber, dass wir eine Grundfeuchtigkeit im Boden haben (damit hat das ganze Viertel zu kämpfen) und der Keller mir nicht richtig in Balance zu sein scheint. Im Rahmen der Sanierung wurde eine kleine neue Kellerwand errichtet, die schon jetzt nach einigen Wochen übersät ist von weißem Flaum (und wir haben auch einzelne dunkle Flecken in dem neuen Ziegelwerk, könnte Schimmel sein auf den ersten Blick). Wir werden die Feuchtigkeit nicht rauskriegen aus dem Boden. Wir brauchen eine Lösung mit Feuchtigkeit im mittlerweile freigelegten Lehmboden. Könnte man mit einer Lüftung vielleicht etwas erreichen? Sollte da vielleicht mal ein Baubiologe schauen? Irgendwie glaube ich nicht daran, dass es helfen würde, jetzt alles zuzuspachteln und groß mit Chemie zu arbeiten. Es muss doch für so einen Keller eine Art "Gleichgewicht" geben, damit die Feuchtigkeit keinen Schaden anrichtet, oder? Früher haben die Menschen sich doch was gedacht dabei, als sie das gebaut haben. Müsste man da vom Denken her nicht eigentlich "Back to the roots"? Bin für jeden kleinen Hinweis sehr dankbar