E
Elschner Frank
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Guten Tag,
Ich habe eine Frage und hoffe aus der reichhaltigen Erfahrung der Mitglieder schöpfen zu können.
Ich habe vor zwei Jahren eine Wohnung in einer alten Bandweberei gekauft.
Baujahr ca. 1900.
Das Gebäude ist aus Backsteinen erbaut.
Leider ist eine Wand im Erdgeschoß feucht.
ca. 8m lang und 3,80 m Deckenhöhe .Mauerstärke ca 50 cm
Nebenan befindet sich eine Schule, die an diese Wand eine Parkebene errichtet haben.
Soll heißen das diese besagte Wand unter Erdreich liegt.
Da das Anschütten der Erde an die Außenseite unserer Außenwand schon mehr als zehn Jahre her ist, weiss leider niemand ob die Wand entsprechend geschützt wurde.
Jetzt ist es aber so, dass diese Wand von innen mit einer Rigipsständerwand
mit dahinter liegender Glaswolle Dämmung geschlossen wurde.(Verbrecherischer Architekt)
Die Wand "lebte" also ca.2 Jahre bevor wir die Wohnung gekauft habe, bereits
hinter dieser Konstruktion.
Während dieser zwei Jahre war das gesamte Gebäude ungeheizt und feucht
.
Zwei Jahre später sind wir dann eingezogen und unser"Architekt" hat nach kurzer, teilweiser Öffnung der Ständerwand sie schnell wieder zu gemacht und behauptet es sei alles in Ordnung.
Was defakto Blödsinn ist, wie wir jetzt wissen.
Ich habe einen Teil der Ständerwand entfernt und die versalzten Fugen ausgetrieben.
An diesem Teil der Wand befindet sich mittlerweile ein Kaminofen mit Speckstein, der der Wand meßbar gut tut.
Jetzt endlich meine Frage:
Ist es Möglich, dass die Wand gar nicht von Außen durchfeuchtet wird,
sondern feucht wurde durch den verschobenen Taupunkt und ihr "Leben" hinter der Ständerwand, und trocknen kann
sobald die Ständerwand komplett weg ist, der alte Putz runter ist und die Fugen austrieben werden?
Der Teil der Wand, der noch hinter dieser Ständerwand ist riecht nach altem Keller.
Gibt es eine Möglichkeit, die Wand von Innen zu dämmen?
Eine Zweite Mauerschale davor zu bauen?
Oder reichen eventuell eine 5 cm dicke Luftkalkputzschicht um den Feuchtigkeitsgehalt zu regeln?
Mir wurde natürlich schon vorgeschlagen, von außen alles auszuschachten
horizontalsperren, vertikalsperren zu errichten und natürlich zu isolieren und zu dämmen.
Der ganze Spass kostet aber ein Vermögen.
Wir klagen gerade gegen die Verkäufer(das kostet das andere Vermögen).
Falls die aber pleite machen brauche ich eine gute dem Bebäude angemessene Lösung.
Hat jemand eine Idde?
Danke schon mal.
Ich habe eine Frage und hoffe aus der reichhaltigen Erfahrung der Mitglieder schöpfen zu können.
Ich habe vor zwei Jahren eine Wohnung in einer alten Bandweberei gekauft.
Baujahr ca. 1900.
Das Gebäude ist aus Backsteinen erbaut.
Leider ist eine Wand im Erdgeschoß feucht.
ca. 8m lang und 3,80 m Deckenhöhe .Mauerstärke ca 50 cm
Nebenan befindet sich eine Schule, die an diese Wand eine Parkebene errichtet haben.
Soll heißen das diese besagte Wand unter Erdreich liegt.
Da das Anschütten der Erde an die Außenseite unserer Außenwand schon mehr als zehn Jahre her ist, weiss leider niemand ob die Wand entsprechend geschützt wurde.
Jetzt ist es aber so, dass diese Wand von innen mit einer Rigipsständerwand
mit dahinter liegender Glaswolle Dämmung geschlossen wurde.(Verbrecherischer Architekt)
Die Wand "lebte" also ca.2 Jahre bevor wir die Wohnung gekauft habe, bereits
hinter dieser Konstruktion.
Während dieser zwei Jahre war das gesamte Gebäude ungeheizt und feucht
.
Zwei Jahre später sind wir dann eingezogen und unser"Architekt" hat nach kurzer, teilweiser Öffnung der Ständerwand sie schnell wieder zu gemacht und behauptet es sei alles in Ordnung.
Was defakto Blödsinn ist, wie wir jetzt wissen.
Ich habe einen Teil der Ständerwand entfernt und die versalzten Fugen ausgetrieben.
An diesem Teil der Wand befindet sich mittlerweile ein Kaminofen mit Speckstein, der der Wand meßbar gut tut.
Jetzt endlich meine Frage:
Ist es Möglich, dass die Wand gar nicht von Außen durchfeuchtet wird,
sondern feucht wurde durch den verschobenen Taupunkt und ihr "Leben" hinter der Ständerwand, und trocknen kann
sobald die Ständerwand komplett weg ist, der alte Putz runter ist und die Fugen austrieben werden?
Der Teil der Wand, der noch hinter dieser Ständerwand ist riecht nach altem Keller.
Gibt es eine Möglichkeit, die Wand von Innen zu dämmen?
Eine Zweite Mauerschale davor zu bauen?
Oder reichen eventuell eine 5 cm dicke Luftkalkputzschicht um den Feuchtigkeitsgehalt zu regeln?
Mir wurde natürlich schon vorgeschlagen, von außen alles auszuschachten
horizontalsperren, vertikalsperren zu errichten und natürlich zu isolieren und zu dämmen.
Der ganze Spass kostet aber ein Vermögen.
Wir klagen gerade gegen die Verkäufer(das kostet das andere Vermögen).
Falls die aber pleite machen brauche ich eine gute dem Bebäude angemessene Lösung.
Hat jemand eine Idde?
Danke schon mal.