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Leo
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Unser Probelm: altes , ca. 150 Jahre altes Haus in Brandenburg (Sandboden) mit Feldsteinsockel, darüber Ziegelmauern, innen teilweise Lehmwände.
Das Haus ist in mehreren Phasen erbaut, über ca. 150 Jahre.
Eigentlich wollten wir nur einen Durchbruch von Küche zum Wohnzimmer machen!!
Bisher haben wir die Wände innen vom teilweise (an den Aussenwänden) leicht feuchten Putz befreit und mit Sanierputz neu geputzt.
Wir haben die Fussböden aufgegraben (wir standen sofort im märkischen Sand mit grossen Findlingen in der Mitte des Raumes ) und eine Fussbodenheizung im Erdgeschoss verlegt. Sand, Folie, Isolierung, Sauberschicht, Isolierung mit Heizschlagen.
Auch aussen haben wir den Putz auf ca. 120 cm Höhe entfernt und die Aussenwände abtrocknen lassen, bevor wir mit Sanierputz die erste Schicht verputzt haben.
Nun zum Sockel, unserem Problem.
Unsere Maurerfirma hat vorgeschlagen, den Feldsteinsockel aufzugraben, den alten Putz zu entfernen, alles neu zu verputzen, darauf "schwarzen Blocker", darauf eine Drainage Folie und dann mit Kies den Graben aufzuschütten.
Ausserdem Rasenkantensteine in 25 cm Entfernung setzen (als Abgrenzung zur groben Kiesschicht 16/32), damit das leicht zum Haus abschüssige Gelände kein Wasser zum Haus hinführt.
Mir ist bei dem Gedanken "schwarzer Blocker nicht wohl. Ich finde, es wäre sinnvoll mit Sanierputz zu verputzen, braune Noppendrainagefolie zwischen Kiesaufschüttung und Putzschicht zu legen, bzw. nur die Zwischenräum zwischen den Feldsteinen zu verputzen. Dann eine Drainagefolie zwischen Kies und Feldsteinsockel verlegen.
Was meint Ihr?
Das Haus ist in mehreren Phasen erbaut, über ca. 150 Jahre.
Eigentlich wollten wir nur einen Durchbruch von Küche zum Wohnzimmer machen!!
Bisher haben wir die Wände innen vom teilweise (an den Aussenwänden) leicht feuchten Putz befreit und mit Sanierputz neu geputzt.
Wir haben die Fussböden aufgegraben (wir standen sofort im märkischen Sand mit grossen Findlingen in der Mitte des Raumes ) und eine Fussbodenheizung im Erdgeschoss verlegt. Sand, Folie, Isolierung, Sauberschicht, Isolierung mit Heizschlagen.
Auch aussen haben wir den Putz auf ca. 120 cm Höhe entfernt und die Aussenwände abtrocknen lassen, bevor wir mit Sanierputz die erste Schicht verputzt haben.
Nun zum Sockel, unserem Problem.
Unsere Maurerfirma hat vorgeschlagen, den Feldsteinsockel aufzugraben, den alten Putz zu entfernen, alles neu zu verputzen, darauf "schwarzen Blocker", darauf eine Drainage Folie und dann mit Kies den Graben aufzuschütten.
Ausserdem Rasenkantensteine in 25 cm Entfernung setzen (als Abgrenzung zur groben Kiesschicht 16/32), damit das leicht zum Haus abschüssige Gelände kein Wasser zum Haus hinführt.
Mir ist bei dem Gedanken "schwarzer Blocker nicht wohl. Ich finde, es wäre sinnvoll mit Sanierputz zu verputzen, braune Noppendrainagefolie zwischen Kiesaufschüttung und Putzschicht zu legen, bzw. nur die Zwischenräum zwischen den Feldsteinen zu verputzen. Dann eine Drainagefolie zwischen Kies und Feldsteinsockel verlegen.
Was meint Ihr?