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chris.b
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Hallo... wir wollen, soweit es dann zeitlich möglich wird, unsere Fassade zum Süden hin aufarbeiten. Dabei hatten wir schon Rücksprache mit unserem Architekten. Die Fassade war verkleidet und sollte laut Denkmalschutz auch wieder verkleidet werden. Da auf der Südseite durch den ausreichenden Dachüberstand scheinbar aber doch nicht so viel Regen dran kommt, wollen wir nochmal mit dem Denkmalschutz reden, ob wir die Seite nicht fachwerksichtig lassen können; der Architekt sagte, das sollte kein Problem sein.
Nun überlegen wir, wie man das aufarbeitet. Der alte Putz kommt runter und die Lehmgefache werden ausgebessert bzw. erneuert sowie die neuen Steine kommen raus.
Beim Fachwerk hab ich testweise mit dem Winkelschleifer und einer Nylonbürste mal probiert. Das bringt schon einiges. Nur müsste ich auch den Dreck aus den Holzrissen etc. herausbekommen, bevor man nochmal ordentlich das Holz ölt. Lohnt es sich an der Stelle mit Druckluft zu arbeiten? Wir wollten nicht gleich einen Sandstrahlgerät kaufen, wenn man mit dem Winkelschleifer und Kompressor auch zurecht käme.
Wir sind für jeden Tipp dankbar.

Nun überlegen wir, wie man das aufarbeitet. Der alte Putz kommt runter und die Lehmgefache werden ausgebessert bzw. erneuert sowie die neuen Steine kommen raus.
Beim Fachwerk hab ich testweise mit dem Winkelschleifer und einer Nylonbürste mal probiert. Das bringt schon einiges. Nur müsste ich auch den Dreck aus den Holzrissen etc. herausbekommen, bevor man nochmal ordentlich das Holz ölt. Lohnt es sich an der Stelle mit Druckluft zu arbeiten? Wir wollten nicht gleich einen Sandstrahlgerät kaufen, wenn man mit dem Winkelschleifer und Kompressor auch zurecht käme.
Wir sind für jeden Tipp dankbar.
