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Daniel Schäl
Guest
Hallo...
Ich habe ein Fachwerkhaus Baujahr 1890.Die Wandstärke der Außenwand nimmt von unten nach oben gesehen ab.Ich möchte,da ich der Meinung bin,dass die untere Wandstärke von ca 50-60 cm von der Dämmung her ausreichend ist,die Außenwand im erste OG an die Wandstärke des EG`s anpassen.Dazu will ich die ca 6-10 cm Unterschied an der Außenseite mit Dämmung versehen und verputzen.Aber welche Dämmung?und mit oder ohne Hinterlüftung?Ich hab schon ein bisschen im Forum gelesen,aber keine passende Antwort für mich gefunden,da es meist um Denkmalgeschütze Fachwerkhäuser geht.
bevor Fragen kommen:die Außenfassade ist schon verputz,keine Ahnung mit was,und die Balken des Fachwerks sind nicht mehr zu sehen.
Des weiteren habe ich aufgrund der geringen Deckenhöhe im ertsen OG den alten Lehm und die "Holzkonstruktion",die das Lehm-Strohgemisch zwischen den Deckenbalken gehalten hat,entfernt.Dort habe ich vor die Deckenbalken hübsch zu machen und die Balken am unteren Rand sichtbar zu lassen.Zwischen die Balken würde ich Gipskartonplatten machen und die Verbindung von Balken zu Gipskartonplatten mit Acryl herzustellen.Dämmen würde ich den Zwischenraum zwischen Decke im ersten OG und Fußboden des Dachbodens mit Mineralwolle (10-14cm).dazu noch die Balken um 4 cm aufstocken,dass die Dämmung nicht gedrückt ist.brauch ich da noch ne Dampfsperre oder irgendwas oder kann ich das so machen?Gott klingt ganz schön umständlich.also von unten nach oben:1.Gipskartonplatte,
2.Unterkonstruktion zwischen Deckenbalken für Gipskartonplatten
3.Mineralwolldämmplatten
4.24mm Schalungsbretter
5.22mm Spanplatten
Da kann das ordentlich atmen...oder?
Ich will nicht,dass mir das irgendwann alles wegschimmelt, weil ich falsche Baustoffe verwendet habe oder irgendwo ne Dampfbremse vergessen habe...
Ich hoffe irgendwer versteht das und kann mir helfen bzw Tipps geben.
Ich habe ein Fachwerkhaus Baujahr 1890.Die Wandstärke der Außenwand nimmt von unten nach oben gesehen ab.Ich möchte,da ich der Meinung bin,dass die untere Wandstärke von ca 50-60 cm von der Dämmung her ausreichend ist,die Außenwand im erste OG an die Wandstärke des EG`s anpassen.Dazu will ich die ca 6-10 cm Unterschied an der Außenseite mit Dämmung versehen und verputzen.Aber welche Dämmung?und mit oder ohne Hinterlüftung?Ich hab schon ein bisschen im Forum gelesen,aber keine passende Antwort für mich gefunden,da es meist um Denkmalgeschütze Fachwerkhäuser geht.
bevor Fragen kommen:die Außenfassade ist schon verputz,keine Ahnung mit was,und die Balken des Fachwerks sind nicht mehr zu sehen.
Des weiteren habe ich aufgrund der geringen Deckenhöhe im ertsen OG den alten Lehm und die "Holzkonstruktion",die das Lehm-Strohgemisch zwischen den Deckenbalken gehalten hat,entfernt.Dort habe ich vor die Deckenbalken hübsch zu machen und die Balken am unteren Rand sichtbar zu lassen.Zwischen die Balken würde ich Gipskartonplatten machen und die Verbindung von Balken zu Gipskartonplatten mit Acryl herzustellen.Dämmen würde ich den Zwischenraum zwischen Decke im ersten OG und Fußboden des Dachbodens mit Mineralwolle (10-14cm).dazu noch die Balken um 4 cm aufstocken,dass die Dämmung nicht gedrückt ist.brauch ich da noch ne Dampfsperre oder irgendwas oder kann ich das so machen?Gott klingt ganz schön umständlich.also von unten nach oben:1.Gipskartonplatte,
2.Unterkonstruktion zwischen Deckenbalken für Gipskartonplatten
3.Mineralwolldämmplatten
4.24mm Schalungsbretter
5.22mm Spanplatten
Da kann das ordentlich atmen...oder?
Ich will nicht,dass mir das irgendwann alles wegschimmelt, weil ich falsche Baustoffe verwendet habe oder irgendwo ne Dampfbremse vergessen habe...
Ich hoffe irgendwer versteht das und kann mir helfen bzw Tipps geben.