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Kristina Bandow
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Hallo,
ich stehe vor der Sanierung meines ererbten Fachwerkhauses an der Grenze Thüringen/Sachsen-Anhalt, nah Weimar und Naumburg. Die Bruchsteinmauer des Hauses reicht bis zum ersten Stock, über drei Meter hoch. Darauf ruht das Fachwerkhaus, dass mindestens 150 Jahre alt ist. Leider existieren keine alten Baupläne mehr. Nun sagt mein Architekt, dass meistens alles fällt, was auf einer Bruchsteinmauer errichtet ist. Noch ist die statische Berechnung nicht fertig, aber mich beunruhigt das, vor allem wegen der Kosten.
Ist dies eine Regel? Als Laie sage ich, im Haus ist kaum Feuchtigkeit, es liegt auf dem Kirchberg und ist teilunterkellert. Ist bei anderer Nutzung und Einbau von Bädern etc. die Statik so gefährdet, dass man ein neues Fachwerk draufsetzen muss?
Danke für die Antworten im Voraus.
Kristina
ich stehe vor der Sanierung meines ererbten Fachwerkhauses an der Grenze Thüringen/Sachsen-Anhalt, nah Weimar und Naumburg. Die Bruchsteinmauer des Hauses reicht bis zum ersten Stock, über drei Meter hoch. Darauf ruht das Fachwerkhaus, dass mindestens 150 Jahre alt ist. Leider existieren keine alten Baupläne mehr. Nun sagt mein Architekt, dass meistens alles fällt, was auf einer Bruchsteinmauer errichtet ist. Noch ist die statische Berechnung nicht fertig, aber mich beunruhigt das, vor allem wegen der Kosten.
Ist dies eine Regel? Als Laie sage ich, im Haus ist kaum Feuchtigkeit, es liegt auf dem Kirchberg und ist teilunterkellert. Ist bei anderer Nutzung und Einbau von Bädern etc. die Statik so gefährdet, dass man ein neues Fachwerk draufsetzen muss?
Danke für die Antworten im Voraus.
Kristina