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Julia Schmidbauer
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..und ich wollte Danke sagen. Dieses Forum hat mir auf dem steinigen Weg zum bewohnbaren Haus viel geholfen-und nicht nur durch die Antworten auf meine eigenen Fragen sondern auch durch das Mitverfolgen anderer Probleme & Lösungen.
Soweit so gut. Doch natürlich habe ich wieder eine Frage, denn - wie hier alle gut wissen- endet die Arbeit an einem alten Haus nie wirklich. Jetzt ist der erste Stock geschafft und nun ist das Erdgeschoss dran. Dort liegt nämlich ein an sich hübscher Steinfussboden mit ockergelbem-braunrotem Rautenmuster. Das Muster scheint typisch für diese Gegend zu sein, ich sehe es oft an alten Scheunentoren, konnte aber bisher noch nicht herausfinden, was und ob es etwas bedeutet. Der Boden ist jedenfalls schon ziemlich abgenutzt und hat deutliche "Laufstrassen". An diesen Stellen ist die Farbschicht (so scheint es) abgescheuert und der Boden rau und gräulich. Energisches Bürsten bringt nichts. Nun überlege ich, was ist das genau für ein Boden? Kann ich die Farbe aufrischen und wenn nicht, kann ich den Boden sonstwie pflegend schützen? Wenn jemand eine Idee hat, freue ich mich.
Mit besten Grüssen,
Julia Schmidbauer
Soweit so gut. Doch natürlich habe ich wieder eine Frage, denn - wie hier alle gut wissen- endet die Arbeit an einem alten Haus nie wirklich. Jetzt ist der erste Stock geschafft und nun ist das Erdgeschoss dran. Dort liegt nämlich ein an sich hübscher Steinfussboden mit ockergelbem-braunrotem Rautenmuster. Das Muster scheint typisch für diese Gegend zu sein, ich sehe es oft an alten Scheunentoren, konnte aber bisher noch nicht herausfinden, was und ob es etwas bedeutet. Der Boden ist jedenfalls schon ziemlich abgenutzt und hat deutliche "Laufstrassen". An diesen Stellen ist die Farbschicht (so scheint es) abgescheuert und der Boden rau und gräulich. Energisches Bürsten bringt nichts. Nun überlege ich, was ist das genau für ein Boden? Kann ich die Farbe aufrischen und wenn nicht, kann ich den Boden sonstwie pflegend schützen? Wenn jemand eine Idee hat, freue ich mich.
Mit besten Grüssen,
Julia Schmidbauer
