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Die
EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird in Baden-Württemberg die Nutzung der
Geothermie mit insgesamt drei Millionen Euro unterstützen.
Nachdem die EnBW bereits im April dieses Jahres ihre
grundsätzliche Förderung zugesagt hatte, hat die EnBW nun entschieden, wofür die
Fördermittel eingesetzt werden:
Erfolg dieses Teilprogramms des Landes Baden-Württemberg. "Mit diesen
Fördermitteln erhalten rund 500 weitere private Haushalte die Möglichkeit, mit
Erdwärme umweltfreundlich zu heizen", erklärt der Vorstandsvorsitzende der EnBW,
Professor Dr. Utz Claassen. "Mit ihrem Engagement will die EnBW die ökonomisch
und ökologisch sinnvolle Nutzung von Erdwärme zum Heizen unterstützen und die
wirtschaftliche Erschließung der Erdwärme zur Stromerzeugung aktiv fördern und
damit technologisch weiter voranbringen."
"Die Erdwärmenutzung ist ein wichtiger Baustein, um die von der
Landesregierung geplante Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energie an der
Stromerzeugung zu schaffen", sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger. Dies
hätten auch die Gutachten "Handlungsempfehlungen zur Verdopplung des Anteils
regenerativer Energien an der Energieversorgung Baden-Württembergs bis zum Jahr
2010" bzw. "Strategien und Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien in
Baden-Württemberg" bestätigt.
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Das Landesförderprogramm Geothermie fördert zum einen die
oberflächennahe Geothermie (Bild oben) im Rahmen des Förderprogramms
"Klimaschutz-Plus" des Umweltministeriums. Hierbei wird die Installation von
Erdwärmesonden in Verbindung mit Wärmepumpen zum Heizen von Ein- und
Zweifamilienhäusern bezuschusst. Der zweite Programmteil, der im
Verantwortungsbereich des Wirtschaftsministeriums liegt, hat zum Ziel, die tiefe
Geothermie und damit auch die Nutzung der Erdwärme zur Stromerzeugung
voranzubringen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
EnBW Energie Baden-Württemberg AG wird in Baden-Württemberg die Nutzung der
Geothermie mit insgesamt drei Millionen Euro unterstützen.
Nachdem die EnBW bereits im April dieses Jahres ihre
grundsätzliche Förderung zugesagt hatte, hat die EnBW nun entschieden, wofür die
Fördermittel eingesetzt werden:
- Zwei Millionen Euro fließen in die Fertigstellung des Erdwärmekraftwerks
in Bruchsal. - Mit einer weiteren Million Euro wird die Installation von Erdwärmesonden
in Verbindung mit Wärmepumpen zum Heizen von Ein- und
Zweifamilienhäusern gefördert.
Erfolg dieses Teilprogramms des Landes Baden-Württemberg. "Mit diesen
Fördermitteln erhalten rund 500 weitere private Haushalte die Möglichkeit, mit
Erdwärme umweltfreundlich zu heizen", erklärt der Vorstandsvorsitzende der EnBW,
Professor Dr. Utz Claassen. "Mit ihrem Engagement will die EnBW die ökonomisch
und ökologisch sinnvolle Nutzung von Erdwärme zum Heizen unterstützen und die
wirtschaftliche Erschließung der Erdwärme zur Stromerzeugung aktiv fördern und
damit technologisch weiter voranbringen."
"Die Erdwärmenutzung ist ein wichtiger Baustein, um die von der
Landesregierung geplante Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energie an der
Stromerzeugung zu schaffen", sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger. Dies
hätten auch die Gutachten "Handlungsempfehlungen zur Verdopplung des Anteils
regenerativer Energien an der Energieversorgung Baden-Württembergs bis zum Jahr
2010" bzw. "Strategien und Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien in
Baden-Württemberg" bestätigt.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0603-stiebel.jpg" vspace="2" alt="Wärmepumpe, Geothermie, Erdwärmesonde, Erdwärme-Heizung, Wärmepumpen, Förderung, Fördermittel, oberflächennahe Geothermie, Erdwärmekraftwerk, Heizung, Erdwärme, Erdwärmenutzung, Klimaschutz-Plus" width="400" height="316"> <span style="font-size: 10px">Grafik aus der Meldung "Erdwärmekollektor und Regenwasser-Versickerungs-Anlage kombiniert" vom 8.4.2005</span> |
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Das Landesförderprogramm Geothermie fördert zum einen die
oberflächennahe Geothermie (Bild oben) im Rahmen des Förderprogramms
"Klimaschutz-Plus" des Umweltministeriums. Hierbei wird die Installation von
Erdwärmesonden in Verbindung mit Wärmepumpen zum Heizen von Ein- und
Zweifamilienhäusern bezuschusst. Der zweite Programmteil, der im
Verantwortungsbereich des Wirtschaftsministeriums liegt, hat zum Ziel, die tiefe
Geothermie und damit auch die Nutzung der Erdwärme zur Stromerzeugung
voranzubringen.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen: