Dünneres Auftragspolster im NRW-Bauhauptgewerbe

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Der
Auftragsbestand des nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes war Ende September
2004 mit 3,4 Milliarden Euro um fünf Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Wie
das Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik mitteilt, schrumpfte dabei das
Auftragspolster im Hochbau um sechs Prozent und im Tiefbau um vier Prozent. Je
Beschäftigten belief sich der Auftragsbestand auf rund 49.800 Euro (September
2003: 48.800 Euro).



  • Im Bereich des Hochbaus konnte das höhere Auftragspolster im
    öffentlichen Hochbau (+26 Prozent) die Verluste im Wohnungsbau <nobr>(-5</nobr> Prozent)
    und im gewerblichen und industriellen Hochbau <nobr>(-13</nobr> Prozent) nicht
    kompensieren.
  • Innerhalb des Tiefbaus ermittelten die Statistiker für den
    gewerblichen und industriellen Tiefbau <nobr>(-15</nobr> Prozent) und für den sonstigen
    öffentlichen Tiefbau <nobr>(-4</nobr> Prozent) geringere Auftragsbestände.
  • Im Straßenbau waren die Auftragsbücher dagegen um zwölf Prozent praller
    gefüllt als zwölf Monate zuvor.



Hinweis: Die dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf Betriebe
des Bauhauptgewerbes mit mindestens 20 tätigen Personen.



<div align='right'>Siehe auch:

NRW-Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik
</div>
 
Thema: Dünneres Auftragspolster im NRW-Bauhauptgewerbe
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