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"Lumi" ist ein gut gepolsterter Sessel von Thomas
Albrecht. Das Modell ist passend zu
jeder Einrichtungssituation in vier Varianten zu haben - mit
Drehgestell oder mit
Kufen, als Freischwinger oder klassisch mit vier Füßen (Bild).
<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1815-dietiker6.gif" align="right" hspace="1" vspace="1" width="150" height="191">Wolfgang C.R. Mezgers Stapelstuhl "Kirkos"
will durch eine formschöne,
laminierte oder naturbelassenen Sitzschale mit Hölzern aus dem europäischen
Raum gefallen
- kombiniert mit verschiedenen Polstervariationen. Der Stuhl wurde bereits
mit dem "Best of Neocon, Silver Award" in
2006 Chicago ausgezeichnet.
Aus London kommt der Entwurf des Lounge-Sessels
"Tulo" des japanischen Designers Shin Azumi - eine aktuell interpretierte
Referenz an die Modelle der 60er und 70er Jahre (Bild
unten). Shin Azumi wurde in den
vergangenen Jahren viermal mit dem "FX Tulo International Interior Design Award"
ausgezeichnet.
Dietiker Switzerland produziert aber nicht nur nach Katalog, sondern ist auch
zur Anlaufstelle für Architekten geworden, die ihre Vorstellungen einer
individuellen Möblierung von Lokalen, Theatern oder Büroobjekten auf
professionellem Level umsetzen wollen. Beispielsweise für die neuen Trend-Restaurants Monkey's in zentraler Lage in Düsseldorf
konzipierte Dietiker Switzerland mit dem "Architektenbüro Enzauer Mitte des Jahres gleich zwei verschiedene Stilrichtungen:
von den charakteristischen orange-roten Lederbänken über elegante Stühle im dunklen Holz
bis zu klassischen Cocktail-Sesseln im Stil der 40er Jahre. Für die
Lounge-Restaurants des britischen Champions-League
lieferte Dietiker 3.450 Stühle
nach speziellen Anforderungen des Innenarchitekten. Die Philharmonie in Budapest
bestuhlten die Schweizer mit eigens an die Akustik angepassten Sitzmöbeln.
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Die ersten Designmöbel gingen bei Dietiker schon 1959 in Produktion. Hans
Eichenbergers "Saffa"-Stuhl schrieb Designgeschichte, Bruno Reys "Modell 3330"
wurde über 1,4 Millionen Mal verkauft.
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1815-dietiker8.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="196">Mit ihren Polstermöbeln für den Officebereich besetzt die Schweizer Marke seit
2001 eine Marktlücke. Die typischen Wohnsofas sind zu weich für die Nutzung im
öffentlichen Raum. Urs Felber, der vor fünf Jahren nach Stationen bei De Sede,
Wilkhahn Schweiz und Vitra Amerika die Traditionsmarke Dietiker als neuer
Inhaber übernahm, forcierte deshalb die Entwicklung der neuartigen gepolsterten Sitzobjekte, die nun kommunikationsfördernd in Lobbys oder
Pausenzonen stehen und inzwischen auch in der gehobenen Gastronomie gefragt
sind. Mit der Ausrichtung auf die Wohn- und Lounging-Welt beweisen die Schweizer Möbelspezialisten nicht nur
einen designlastigen Weitblick; das Unternehmen konnte eigenen Angaben zufolge auch in den vergangenen beiden
Geschäftsjahren den Umsatz gegen den Branchentrend deutlich steigern. Bereits 36
Prozent der Produktion liefert Dietiker in Länder außerhalb der Schweiz.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Lounging, Hoteleinrichtung, Einrichtung, Saalbestuhlung, Polstermöbel, Stühle, Stuhl, Saalmöblierung, Konferenzmöbel, Hotelmöbel, Gastronomiemöbel, Lounge, Freischwinger" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
siehe zudem:
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"Lumi" ist ein gut gepolsterter Sessel von Thomas
Albrecht. Das Modell ist passend zu
jeder Einrichtungssituation in vier Varianten zu haben - mit
Drehgestell oder mit
Kufen, als Freischwinger oder klassisch mit vier Füßen (Bild).
<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1815-dietiker6.gif" align="right" hspace="1" vspace="1" width="150" height="191">Wolfgang C.R. Mezgers Stapelstuhl "Kirkos"
will durch eine formschöne,
laminierte oder naturbelassenen Sitzschale mit Hölzern aus dem europäischen
Raum gefallen
- kombiniert mit verschiedenen Polstervariationen. Der Stuhl wurde bereits
mit dem "Best of Neocon, Silver Award" in
2006 Chicago ausgezeichnet.
Aus London kommt der Entwurf des Lounge-Sessels
"Tulo" des japanischen Designers Shin Azumi - eine aktuell interpretierte
Referenz an die Modelle der 60er und 70er Jahre (Bild
unten). Shin Azumi wurde in den
vergangenen Jahren viermal mit dem "FX Tulo International Interior Design Award"
ausgezeichnet.
Dietiker Switzerland produziert aber nicht nur nach Katalog, sondern ist auch
zur Anlaufstelle für Architekten geworden, die ihre Vorstellungen einer
individuellen Möblierung von Lokalen, Theatern oder Büroobjekten auf
professionellem Level umsetzen wollen. Beispielsweise für die neuen Trend-Restaurants Monkey's in zentraler Lage in Düsseldorf
konzipierte Dietiker Switzerland mit dem "Architektenbüro Enzauer Mitte des Jahres gleich zwei verschiedene Stilrichtungen:
von den charakteristischen orange-roten Lederbänken über elegante Stühle im dunklen Holz
bis zu klassischen Cocktail-Sesseln im Stil der 40er Jahre. Für die
Lounge-Restaurants des britischen Champions-League
lieferte Dietiker 3.450 Stühle
nach speziellen Anforderungen des Innenarchitekten. Die Philharmonie in Budapest
bestuhlten die Schweizer mit eigens an die Akustik angepassten Sitzmöbeln.
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<img border="0" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1815-dietiker9.gif" vspace="2" width="400" height="240"> <span style="font-size: 10px">Lounge-Sessels "Tulo" des japanischen Designers Shin Azumi</span> |
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Die ersten Designmöbel gingen bei Dietiker schon 1959 in Produktion. Hans
Eichenbergers "Saffa"-Stuhl schrieb Designgeschichte, Bruno Reys "Modell 3330"
wurde über 1,4 Millionen Mal verkauft.
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2006/i/1815-dietiker8.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="196">Mit ihren Polstermöbeln für den Officebereich besetzt die Schweizer Marke seit
2001 eine Marktlücke. Die typischen Wohnsofas sind zu weich für die Nutzung im
öffentlichen Raum. Urs Felber, der vor fünf Jahren nach Stationen bei De Sede,
Wilkhahn Schweiz und Vitra Amerika die Traditionsmarke Dietiker als neuer
Inhaber übernahm, forcierte deshalb die Entwicklung der neuartigen gepolsterten Sitzobjekte, die nun kommunikationsfördernd in Lobbys oder
Pausenzonen stehen und inzwischen auch in der gehobenen Gastronomie gefragt
sind. Mit der Ausrichtung auf die Wohn- und Lounging-Welt beweisen die Schweizer Möbelspezialisten nicht nur
einen designlastigen Weitblick; das Unternehmen konnte eigenen Angaben zufolge auch in den vergangenen beiden
Geschäftsjahren den Umsatz gegen den Branchentrend deutlich steigern. Bereits 36
Prozent der Produktion liefert Dietiker in Länder außerhalb der Schweiz.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Lounging, Hoteleinrichtung, Einrichtung, Saalbestuhlung, Polstermöbel, Stühle, Stuhl, Saalmöblierung, Konferenzmöbel, Hotelmöbel, Gastronomiemöbel, Lounge, Freischwinger" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
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siehe zudem:
- Literatur / Bücher zu den Themen
<a target="buecher" href="Bürohttp:/www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=Bürodesign,