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Bodo4
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Hallo Freunde, eine Ecke unseres Bruchsteinkellers ist, vermutlich durch Schichtenwasser, mehr feucht als der andere Kellerbereich. Keller ist von ca. 1900. Der Keller ist unbenutzt, Belüftungsschächte sind vorhanden und werden witterungsbedingt geöffnet bzw. geschlossen. Die weiteren Kellerwände sind unauffällig.
Der Keller führt das Wasser anhand Rinnen zu einer Vertiefung/Rohr wo es abgeleitet wird.
An der Ecke steigt das Wasser auf und durchfeuchtet die darüberliegende Kappendecke. Über der Kappendecke ist ein weiterer Bodenaufbau geplant. Jedoch erst dann wenn das Problem mit der "nassen Ecke" gelöst ist.
Wir haben vor in dem Bereich eine partielle Dränung zu legen um das dort ankommende Wasser abzuleiten.
Gedacht ist es die Dränung ebenfalls von außen nach Innen zu verlegen, weil dort auch das Wasser abgeleitet wird.
Wie könnte der Aufbau einer solchen Dränung aussehen? Die Erdreich ist lehmig, stark wasseraufnehmend.
Die Durchfeuchtung wird stärker bei Regen, Tauwetter.
Die Anwendung der DIN 4095 haben wir schon in Erwägung gezogen.
Ist dies jedoch bei dem Bruchsteinkeller anwendbar oder sinnvoll ?
bitte schreibt von Euren Ideen.
Der Keller führt das Wasser anhand Rinnen zu einer Vertiefung/Rohr wo es abgeleitet wird.
An der Ecke steigt das Wasser auf und durchfeuchtet die darüberliegende Kappendecke. Über der Kappendecke ist ein weiterer Bodenaufbau geplant. Jedoch erst dann wenn das Problem mit der "nassen Ecke" gelöst ist.
Wir haben vor in dem Bereich eine partielle Dränung zu legen um das dort ankommende Wasser abzuleiten.
Gedacht ist es die Dränung ebenfalls von außen nach Innen zu verlegen, weil dort auch das Wasser abgeleitet wird.
Wie könnte der Aufbau einer solchen Dränung aussehen? Die Erdreich ist lehmig, stark wasseraufnehmend.
Die Durchfeuchtung wird stärker bei Regen, Tauwetter.
Die Anwendung der DIN 4095 haben wir schon in Erwägung gezogen.
Ist dies jedoch bei dem Bruchsteinkeller anwendbar oder sinnvoll ?
bitte schreibt von Euren Ideen.