J
Jule
Guest
Wir besitzen ein versetzt angeordnetes Reihenhaus aus den 60ern und beschäftigen und zur Zeit mit dessen Sanierung, da das Dach undicht ist und die Heizung erneuert werden muss.
In diesem Zuge möchten wir auch die Außenwände dämmen. Soweit wir wissen, handelt es sich bei den Außenwänden um folgenden Aufbau: Betonwand, alte Dämmung, Luftschicht, Klinker. Die Dicken sind uns bisher nicht bekannt. Da sich der Nachbar schon von vornherein mit einer Außendämmung außen auf den Klinker nicht einverstanden erklärt (versetzte Anordnung!), haben wir über eine Kerndämmung nachgedacht. Hier unsere Fragen:
1. Wäre eine Außendämmung (nur außen auf Klinker) überhaupt sinnvoll ohne Kerndämmung unter Berücksichtigung der Luftschicht? ... mal abgesehen vom Nachbarn ;-)
2. Falls wir nur eine Kerndämmung (z.B. mit Perlite) machen würden würden, welche Porbleme können auftreten bezgl. Taupunkt, Wärmebrücken, Mauerankern, Stabilität der Außernschale, Anschluss Keller (bisher ungedämmt)...???
In diesem Zuge möchten wir auch die Außenwände dämmen. Soweit wir wissen, handelt es sich bei den Außenwänden um folgenden Aufbau: Betonwand, alte Dämmung, Luftschicht, Klinker. Die Dicken sind uns bisher nicht bekannt. Da sich der Nachbar schon von vornherein mit einer Außendämmung außen auf den Klinker nicht einverstanden erklärt (versetzte Anordnung!), haben wir über eine Kerndämmung nachgedacht. Hier unsere Fragen:
1. Wäre eine Außendämmung (nur außen auf Klinker) überhaupt sinnvoll ohne Kerndämmung unter Berücksichtigung der Luftschicht? ... mal abgesehen vom Nachbarn ;-)
2. Falls wir nur eine Kerndämmung (z.B. mit Perlite) machen würden würden, welche Porbleme können auftreten bezgl. Taupunkt, Wärmebrücken, Mauerankern, Stabilität der Außernschale, Anschluss Keller (bisher ungedämmt)...???