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Andreas25
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Hallo Zuammen!
Also Vorwort möchte ich erwähnen: Es mir nicht darum geht einen top Dämmwert zu erhalten. Der Raum wird 2-3 mal in der Woche für 1-2 Std. genutzt. Sondern ich möchte mit dem kleinstnötigen Aufwand renovieren. Aber so das nicht nach ein paar Jahren wegen Feuchtigkeit oder anderer dinge wieder neu machen muss.
Also, ich habe damit begonnen im Dachgeschoss zwei Räume zu renovieren.
Da die Sparren an der Dachschräge (11cm dick) sichtbar bleiben sollten, hatte ich mir ursprünglich gedacht ich bringe 6cm Holzfaserdämmplatten an und verkleide diese einfach mit Nut- und Federbrettern.
Als ich mich nach diesen Holzfaserdämmplatten bei dem Baustoffhandel meines Vertrauens erkundigte ( kein Obi, Hagebau etc.) wurde mir gesagt, das dies nicht Sanierungsvorschrift konform. Man müsste u.a. 2-4cm Luft zur ’’Dachbebretterung’’ lassen, damit dort die Luft zirkulieren kann. Zudem müsste man auch bei Holzfaserdämmplatten eine Dampfsperre/ Dampfbremse einbauen. Dann wurde davon gesprochen das diese 11cm auch bei weitem nicht ausreichen, ich sollte doch eine Auflattung + Konterlattung anbringen, mit Steinwolle dämmen, das ganze mit Rehgips verkleiden und bei Wunsch einen Zierbalgen/Brett darauf anbringen. Das wäre die bessere Alternative…
Meine Fragen nun:
1. Benötigt man bei Holzfaserdämmplatten auf jeden Fall eine Dampfsperre/ Dampfbremse?
2. Wie kann der einfache aber wirkungsvoller(sprich keine Schimmelgefahr) Aufbau der Dämmung/Verkleidung der Dachschräge sein?
Vielen Dank schon mal im Vorraus für Eure Antworten!
Also Vorwort möchte ich erwähnen: Es mir nicht darum geht einen top Dämmwert zu erhalten. Der Raum wird 2-3 mal in der Woche für 1-2 Std. genutzt. Sondern ich möchte mit dem kleinstnötigen Aufwand renovieren. Aber so das nicht nach ein paar Jahren wegen Feuchtigkeit oder anderer dinge wieder neu machen muss.
Also, ich habe damit begonnen im Dachgeschoss zwei Räume zu renovieren.
Da die Sparren an der Dachschräge (11cm dick) sichtbar bleiben sollten, hatte ich mir ursprünglich gedacht ich bringe 6cm Holzfaserdämmplatten an und verkleide diese einfach mit Nut- und Federbrettern.
Als ich mich nach diesen Holzfaserdämmplatten bei dem Baustoffhandel meines Vertrauens erkundigte ( kein Obi, Hagebau etc.) wurde mir gesagt, das dies nicht Sanierungsvorschrift konform. Man müsste u.a. 2-4cm Luft zur ’’Dachbebretterung’’ lassen, damit dort die Luft zirkulieren kann. Zudem müsste man auch bei Holzfaserdämmplatten eine Dampfsperre/ Dampfbremse einbauen. Dann wurde davon gesprochen das diese 11cm auch bei weitem nicht ausreichen, ich sollte doch eine Auflattung + Konterlattung anbringen, mit Steinwolle dämmen, das ganze mit Rehgips verkleiden und bei Wunsch einen Zierbalgen/Brett darauf anbringen. Das wäre die bessere Alternative…
Meine Fragen nun:
1. Benötigt man bei Holzfaserdämmplatten auf jeden Fall eine Dampfsperre/ Dampfbremse?
2. Wie kann der einfache aber wirkungsvoller(sprich keine Schimmelgefahr) Aufbau der Dämmung/Verkleidung der Dachschräge sein?
Vielen Dank schon mal im Vorraus für Eure Antworten!