E
Erforderlich
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
kann mir jemand einen Rat geben?
Ich lasse gerade ein Haus bauen (Bungalow). Während der gesamten Bauzeit war das Holz, laut Auftragsbeschreibung Güteklasse S10, Schnittklasse S, dem Regen ausgesetzt. Die ersten 24 Stunden sogar direkt im ca. 5cm hoch stehenden Regenwasser, ohne Unterlage. Einige feingehobelte Balken, für die Terrassenüberdachung, waren in Folie eingewickelt und haben sichtbar geschwitzt. Trotz unbekümmertem Abwiken der Zimmermänner ist gekommen, was kommen mußte. Die Binder sind schwarz, dem Pilz geht es gut. Ein Gutachter wurde vom Dachbauer eingeschaltet und der benennt die Pilze als Ceratocystis piceae und sagt weiterhin, dass das weder ein Holzzerstörender, noch ein Gesundheitsschädlicher Pilz ist.Die geprüfte Holzfeuchte ist 17%. Er sagt allerdings auch,dass der Pilz nicht weiter wächst, wenn das Holz so trocken ist. Ich habe eine Fotodokumentation angefertigt. Jeden Tag die sichtbar befallenen Stellen abgelichtet, über die gesamte Bauzeit und auch nach dem Abschleifen, bzw der Untersuchung durch den Gutachter. Die erste, auch umgesetzte Empfehlung des Dachbauers war : Abschleifen.
Jetz endlich meine Fragen:
; ist diese Art Pilz wirklich nicht Gesundheitsschädlich
; warum wächst der Pilz in diesem Tempo sichtbar nach, wenn das Holz doch eigentlich trocken ist
; wie sollte das Holz behandelt werden (wenn mich einer fragt, würde ich eine min. 13 %ige Chlorlauge draufsprühen)
; sollte ich ev. wegen des offensichtlichen Wiederspruchs im Gutachten (der Gutachter schreibt, dass der Pilz nicht weiterwächst, sobald das Holz trocken ist), einen eigenen Gutachter beauftragen
Grüße. Erforderlich
kann mir jemand einen Rat geben?
Ich lasse gerade ein Haus bauen (Bungalow). Während der gesamten Bauzeit war das Holz, laut Auftragsbeschreibung Güteklasse S10, Schnittklasse S, dem Regen ausgesetzt. Die ersten 24 Stunden sogar direkt im ca. 5cm hoch stehenden Regenwasser, ohne Unterlage. Einige feingehobelte Balken, für die Terrassenüberdachung, waren in Folie eingewickelt und haben sichtbar geschwitzt. Trotz unbekümmertem Abwiken der Zimmermänner ist gekommen, was kommen mußte. Die Binder sind schwarz, dem Pilz geht es gut. Ein Gutachter wurde vom Dachbauer eingeschaltet und der benennt die Pilze als Ceratocystis piceae und sagt weiterhin, dass das weder ein Holzzerstörender, noch ein Gesundheitsschädlicher Pilz ist.Die geprüfte Holzfeuchte ist 17%. Er sagt allerdings auch,dass der Pilz nicht weiter wächst, wenn das Holz so trocken ist. Ich habe eine Fotodokumentation angefertigt. Jeden Tag die sichtbar befallenen Stellen abgelichtet, über die gesamte Bauzeit und auch nach dem Abschleifen, bzw der Untersuchung durch den Gutachter. Die erste, auch umgesetzte Empfehlung des Dachbauers war : Abschleifen.
Jetz endlich meine Fragen:
; ist diese Art Pilz wirklich nicht Gesundheitsschädlich
; warum wächst der Pilz in diesem Tempo sichtbar nach, wenn das Holz doch eigentlich trocken ist
; wie sollte das Holz behandelt werden (wenn mich einer fragt, würde ich eine min. 13 %ige Chlorlauge draufsprühen)
; sollte ich ev. wegen des offensichtlichen Wiederspruchs im Gutachten (der Gutachter schreibt, dass der Pilz nicht weiterwächst, sobald das Holz trocken ist), einen eigenen Gutachter beauftragen
Grüße. Erforderlich